Akt I: Die KI-Prophezeiung – Solana-Token verbindet KI-Innovation mit Meme-Kultur

Akt I: The AI Prophecy ($ACT) ist ein im Oktober 2024 eingeführter Community-Token auf Solana-Basis, der durch dezentrale Governance und innovative Anwendungen Initiativen zur KI-Kompetenz mit der Meme-Kultur kombiniert.
Crypto Rich
26. Juni 2025
Inhaltsverzeichnis
In der volatilen Welt der Kryptowährungen überleben nur wenige Projekte den dramatischen Abgang ihres Gründers. Act I: The AI Prophecy ($ACT) hat nicht nur überlebt – es florierte.
Was als Solana-basierter Token begann, wurde durch Pumpspaß im Oktober 2024 ist zu einem von der Community geleiteten Experiment zur Verschmelzung künstlicher Intelligenz mit der Internetkultur geworden. Anstatt dem typischen Krypto-Playbook zu folgen, zielt $ACT darauf ab, KI-Innovation mit der Meme-Kultur zu verbinden und gleichzeitig etwas Ambitionierteres aufzubauen – eine dezentrale Community, die sich auf KI-Kompetenz und Zusammenarbeit konzentriert.
Key Facts:
- Start im Oktober 2024 auf Solana über Pump.fun
- Community-Token mit Fokus auf KI-Kompetenz und Zusammenarbeit
- Gründer trat zurück, jetzt voll und ganz von der Community getragen
- An den wichtigsten Börsen notiert, darunter Binance und KuCoin
Act I entstand aus KI-Forschungsgemeinschaften, operierte jedoch unabhängig und entwickelte sich zu etwas, womit sein Gründer nie gerechnet hatte. Als Mitgründer AmplifiedAmp sich zurückzog, um die vollständige Kontrolle der Community sicherzustellen, erwarteten viele das Scheitern des Projekts. Stattdessen entwickelte es sich zu einer Fallstudie darüber, wie verteilte Communities an der sich schnell entwickelnden Schnittstelle zwischen KI und Blockchain-Technologie ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen können.
Die Entstehung des ersten Aktes
Im Oktober 2024 wurde etwas Ungewöhnliches im Krypto-Bereich geboren. AmplifiedAmp (kurz Amp genannt) war Mitbegründer von Act I: The AI Prophecy als Solana-basiertes Token über Pump.fun – eine beliebte Plattform für den Start von MemecoinsDer Name stammt vom Forschungsprojekt Act I auf Discord, obwohl das Token-Projekt nie von dieser Forschungsgemeinschaft unterstützt wurde oder mit ihr verbunden war.
Schon früh machte die $ACT-Community eine bedeutende Geste: Sie spendete dem Gründer des ursprünglichen Discord-Forschungsprojekts eine große Menge Token. Dieser Akt des guten Willens erwies sich jedoch als Fehlgriff, als der Gründer die gespendeten Token verkaufte. Dies enttäuschte die Community und schädigte ihr Vertrauen. Diese Erfahrung lehrte die Community eine bittere Lektion über fehlgeleitetes Vertrauen.
„Die Community ist das Herzstück des Projekts“, heißt es auf der offiziellen Website actsol.xyz. Diese Philosophie war nicht nur Marketing-Sprech – sie sollte bald auf die ultimative Probe gestellt werden, als Amp selbst einem ähnlichen Muster folgte.
Nachdem die Community alle Verbindungen zum Discord-Forschungsgründer abgebrochen hatte, beschloss sie, ihre eigene Mission und Vision zu verfolgen. Akt I entwickelte sich zu etwas Ambitionierterem: einer „Community-getriebenen Bewegung, die Projekte, unabhängige Forscher, KI-Initiativen, KI-Memik und Veranstaltungen unterstützt und aufbaut.“
Dann kam der entscheidende Moment. Amp zog sich aus der aktiven Führung zurück und übergab die vollständige Kontrolle an die Community. Die meisten Kryptoprojekte würden ohne ihren Gründer scheitern. Act I bewirkte das Gegenteil – es lief weiter. Die Community etablierte schnell Koordinationskanäle durch Telegram und X (@ACTICOMMUNITY).
Aufbau des Ökosystems von Akt I
Vom Gründer zum Community-Unternehmen
Was passiert, wenn der Gründer eines Kryptoprojekts aufgibt? In den meisten Fällen eine Katastrophe. Für Akt I war es eine Befreiung.
Die Community-Mitglieder füllten nicht nur das Führungsvakuum – sie erfanden auch neue Formen der Führung. Marketingmaßnahmen, strategische Planung und Projektentwicklung erfolgen nun durch Koordination auf der Basisebene. Nicht eine einzelne Person hat das Sagen. Entscheidungen entstehen stattdessen durch gemeinsame Diskussionen und Konsensbildung.
Dieser Ansatz hat sich bewährt. Die Community konnte ihre Dynamik aufrechterhalten und gleichzeitig Aktivitäten unabhängig von traditionellen Gründerprojekten aufbauen. Bei wichtigen Entscheidungen springt die Community ein.
Der Binance-Durchbruch
Der November 2024 brachte eine Bestätigung, die nur wenige vorhersehen konnten. Mehrere große Börsen begannen mit der Notierung von $ACT, was zu einem der dramatischsten Marktmomente des Jahres führte.
Zeitplan für den wichtigsten Austausch:
- November 2024: GroveX-Notierung
- 4. November: KuCoin-Listung
- 11. November: Binance-Listung (+2,100 % Anstieg)
- 14. November: OKX-Notierung
Am 11. November 2024 gab Binance die Notierung von $ACT bekannt. Der Token stieg innerhalb weniger Stunden um über 2,100 %. Das Handelsvolumen explodierte auf 293 Millionen US-Dollar bei Raydium und 60 Millionen US-Dollar bei Binance. Die Marktkapitalisierung stieg innerhalb eines einzigen Tages von rund 20 Millionen US-Dollar auf über 400 Millionen US-Dollar.
Für ein von der Community geleitetes Projekt, das viele abgeschrieben hatten, stellte die Anerkennung der Börse eine Bestätigung dar, dass Grassroots-Bewegungen mit gut finanzierten, professionell vermarkteten Token konkurrieren konnten.
Vertrauen durch Transparenz aufbauen
Gemeinschaftseigentum bringt besondere Herausforderungen mit sich, insbesondere in Bezug auf Vertrauen und Entscheidungsfindung. Wie verwaltet man ein Projekt, wenn es nicht von einer einzelnen Instanz kontrolliert wird?
Der Ansatz von Akt I setzt auf radikale Transparenz. Anstatt Entscheidungen hinter verschlossenen Türen zu verbergen, führt die Community wichtige Diskussionen in öffentlichen Kanälen. Token-Zuteilung, Sicherheitsmaßnahmen und strategische Planung finden dort statt, wo die Mitglieder beobachten und teilnehmen können.
Die Kommunikation erfolgt über regelmäßige Updates auf den offiziellen Kanälen und thematisiert sowohl Erfolge als auch Herausforderungen. Wenn Kontroversen auftreten – und das ist nicht immer der Fall –, geht die Community diese direkt an, anstatt abzulenken oder zu schweigen.
Governance-Entscheidungen erfordern einen breiten Konsens aller Beteiligten. Dieser kollaborative Ansatz dauert zwar länger als traditionelle Unternehmensentscheidungen, stellt aber sicher, dass wichtige Entscheidungen den kollektiven Willen und nicht individuelle Präferenzen widerspiegeln. Für ein Projekt, das auf Gemeinschaftseigentum basiert, ist diese Transparenz nicht nur ein nettes Extra, sondern unerlässlich für die Wahrung der Legitimität.
Kontroversen und Klarstellungen
Selbst die transparentesten Projekte stehen vor Fragen, und Act I hat mehrere Stürme überstanden, die seinen Community-First-Ansatz auf die Probe stellten.
Umgang mit der Discord-Kontroverse
Im Dezember 2024 sorgte der Twitter-Nutzer @JW100x für ungewollte Aufmerksamkeit, als er gezielte Fragen zur Beziehung von Akt I zur ursprünglichen Forschungsgemeinschaft stellte. Die Anschuldigungen, die durch Dementis zweier Entwickler aus der Forschungsgemeinschaft untermauert wurden, hätten die Glaubwürdigkeit des Projekts ernsthaft schädigen können.
Die @ACTICOMMUNITY Der Account lieferte detaillierte Erläuterungen, die eine komplexere Geschichte enthüllten. Akt I hatte nie eine offizielle Unterstützung des Discord-Forschungsprojekts beansprucht. Die ursprüngliche Token-Spende der Community an den Forschungsgründer war nach hinten losgegangen, als dieser die Token verkaufte, was die Community enttäuschte und das Vertrauen brach.
Die Reaktion der Community war direkt: Sie teilen lediglich ein „gemeinsames JPEG“ mit dem ursprünglichen Forschungsprojekt und haben keine weiteren Verbindungen. Nachdem sie vom Discord-Forschungsgründer enttäuscht worden waren, beschlossen sie, „ihre eigene Mission, ihre eigene Vision und ihr eigenes Ethos zu verfolgen“.
Diese transparente Reaktion zeugte von einer Gemeinschaft, die bereit war, unangenehme Fragen direkt anzusprechen und gleichzeitig zu erklären, wie vergangene Verrätereien ihren Weg in die Unabhängigkeit geprägt hatten.
KI-Innovation trifft auf Meme-Kultur
Wenn seriöse Technologie die Internetkultur umarmt
Die meisten KI-Projekte nehmen sich selbst sehr ernst. Wissenschaftliche Arbeiten, Fachjargon und Unternehmenspartnerschaften dominieren ihre Kommunikation. Act I ging einen radikal anderen Weg: Es setzte auf sogenannte „empfindungsfähige Meme als kraftvolle Katalysatoren für Innovation“.
Es geht nicht darum, komplexe Konzepte zu vereinfachen. Stattdessen sieht Akt I „eine Zukunft vor, in der KI und Memes zusammenwirken, um beispiellose Formen von Wert und Interaktion zu schaffen“. Sie positionieren sich als „neuartiger Branchenführer im KI-Bereich“, der daran arbeitet, „dezentrale KI vom Konzept in die Realität umzusetzen“.
Die Community beschreibt ihre Mission als Unterstützung „unabhängiger Forscher, KI-Initiativen, KI-Memetik und Veranstaltungen“ und möchte gleichzeitig „zum maßgeblichen Index für KI-Agenten“ werden. Dieses ehrgeizige Ziel zielt darauf ab, „neue Paradigmen für die Konvergenz von künstlicher Intelligenz und digitaler Kultur“ zu etablieren.
Anstatt sich zwischen seriöser Technologie und viraler Kultur zu entscheiden, ist Act I davon überzeugt, dass die Kombination etwas Mächtigeres schafft als jeder Ansatz allein. Ihr Motto bringt diese Philosophie auf den Punkt: „Handeln für die Gemeinschaft, Handeln für die KI-Forschung, Handeln für die Zukunft.“
Warum Solana sinnvoll war
Die technische Infrastruktur ist wichtig, insbesondere für ein Projekt, das auf häufige Community-Interaktionen setzt. Akt, den ich gewählt habe Solana Aus praktischen Gründen: Schnelle Transaktionen und niedrige Gebühren machen Community-Aktivitäten mit geringem Wert wirtschaftlich rentabel.
Im Gegensatz zu Ethereum, wo die Transaktionskosten den übertragenen Wert übersteigen können, ermöglicht Solana die Art von Mikrointeraktionen, die Community-Projekte benötigen. Mitglieder können an Governance-Abstimmungen, kleinen Token-Transfers und Anwendungsaktivitäten teilnehmen, ohne befürchten zu müssen, dass unerschwingliche Gebühren ihre Beteiligung beeinträchtigen.
Das wachsende Ökosystem von Solana bietet auch Integrationsmöglichkeiten. Da DeFi-Plattformen, NFT-Marktplätze und andere Krypto-Projekte im Netzwerk expandieren, positioniert sich Act I so, dass es von diesen Entwicklungen profitieren kann. Anstatt isoliert zu agieren, kann das Projekt die breitere Infrastruktur von Solana nutzen, während es sich weiterentwickelt.
Community Governance in der Praxis
Theoretische Dezentralisierung klingt verlockend, bis man tatsächliche Entscheidungen treffen muss. Der Ansatz von Act I basiert auf aktiver Beteiligung auf mehreren Plattformen. Die Mitglieder beteiligen sich über Telegram-Kanäle (t.me/actportal) und Twitter-Diskussionen, um die Projektrichtung zu besprechen.
Dies erfordert von den Teilnehmern mehr Einsatz, als einfach nur der Vision eines Gründers zu folgen – die Community-Mitglieder müssen informiert bleiben, an Diskussionen teilnehmen und zur Konsensbildung beitragen. Es ist komplizierter als traditionelle Unternehmensführung. Governance, aber die koordinierten Bemühungen der Community während der Notierungsphase der großen Börse haben gezeigt, dass der Ansatz funktionieren kann, wenn die Mitglieder sich effektiv abstimmen.
Technische Infrastruktur und Realitätscheck
Ehrgeizige Visionen sind in der Kryptowelt weit verbreitet, aber was hat Act I tatsächlich geschaffen? Die technische Infrastruktur basiert auf der Solana-Blockchain-Integration und Community-Koordinationssystemen, wobei die Mitglieder verschiedene Plattformen für die Kommunikation rund um KI-Forschung und -Entwicklung nutzen.
Eine umfassende technische Dokumentation ist jedoch nach wie vor begrenzt. Die Website des Projekts unter actsol.xyz bietet zwar Leitbilder auf hoher Ebene, es fehlen jedoch detaillierte Whitepaper, Tokenomics-Aufschlüsselungen oder technische Spezifikationen. Die mit ACT-LABS-IO verbundenen GitHub-Repositories scheinen vom Solana-basierten Act I-Ökosystem getrennt zu sein und verfügen nicht über öffentlich zugänglichen Code.
Akt I schlägt potenzielle Anwendungen wie KI-Lerntools und kollaborative Plattformen vor. Dabei eröffnen sich interessante Möglichkeiten für KI-Agenten, die autonom Transaktionen durchführen können, oder Bildungsplattformen, die Lernen mit Token belohnen. Der Übergang vom Konzept zur Umsetzung erfordert jedoch deutlich mehr Entwicklungsarbeit und Koordination zwischen den verteilten Beteiligten – eine Herausforderung, die sich für viele dezentrale Organisationen als schwierig erwiesen hat.
Marktposition und Besonderheiten des ersten Aktes
Eine Nische an der Schnittstelle zwischen KI und Krypto finden
Während sich die meisten KI-Krypto-Projekte auf technische Anwendungen wie Trading-Bots oder Prognosemärkte konzentrieren, positioniert sich Act I anders und legt den Schwerpunkt auf die Aufklärung der Bevölkerung und die kulturelle Integration. Anstatt ein weiteres KI-Modell zu entwickeln, versucht das Projekt, KI-Wissen zu demokratisieren und gleichzeitig ein nachhaltiges Engagement der Gemeinschaft zu schaffen.
Dieser pädagogische Fokus unterscheidet es von rein spekulativen Meme-Tokens, während das Community-Governance-Modell es von traditionellen KI-Forschungsinitiativen unterscheidet. Die Herausforderung besteht darin, die Arbeit in mehreren Domänen gleichzeitig auszuführen – eine Kombination, die nur wenige Projekte versuchen, weil sie extrem schwierig umzusetzen ist.
Die umfassendere technische Vision
Der Erfolg von Act I hat eine breitere technische Entwicklung durch ACT Labs hervorgebracht, ein von der ACT-Community inkubiertes Venture-Studio. ACT Labs arbeitet unabhängig, entwickelt aber Produkte, die den $ACT-Token zur Validierung, Koordination und für wirtschaftliche Anreize auf agentenbasierten Plattformen integrieren.
Das Studio arbeitet mit aktiven Partnerschaften und Integrationen, darunter Kooperationen mit Baishi und Chirper, und entwickelt gleichzeitig mehrere Produkte für die Markteinführung. Ihre erste Plattform, ACTFlow, soll als dezentrales On-Chain-Handelsprotokoll veröffentlicht werden.
ACT Labs-Projekte:
- ACTFlow – On-Chain-Marktplatz für die Zusammenarbeit von KI und Menschen (Start in Kürze)
- DefAI – KI-gestützte autonome Krypto-Handelsplattform
- Selbsterhaltende autonome Systeme – KI-gesteuerte Plattformen
Dies stellt eine interessante Entwicklung dar: Der Erfolg eines Community-Tokens führt zur Gründung eines technischen Entwicklungsstudios mit echten Partnerschaften und Produkten, anstatt des typischen Venture-Studio-Start-Token-Modells. Die Arbeit des Studios an autonomen KI-Systemen könnte letztendlich den Nutzen und die Integration des ursprünglichen $ACT-Tokens erweitern.
Fazit
Akt I: Die KI-Prophezeiung ist eine bemerkenswerte Fallstudie für gemeinschaftsorientierte Kryptowährungsprojekte. Was als Solana-Meme-Token begann, hat sich zu einem Experiment zur Demokratisierung der KI-Bildung und gleichzeitigem Aufbau einer nachhaltigen Community-Governance entwickelt.
Der dramatische Anstieg der Binance-Listung um über 2,100 % bewies, dass Grassroots-Bewegungen mit gut finanzierten Projekten konkurrieren können. Die anschließende Entstehung von ACT Labs zeigt, wie Community-Erfolg legitime technische Entwicklungen hervorbringen kann. Das Venture-Studio entwickelt nun echte Produkte und geht Partnerschaften mit Projekten wie Baishi und Chirper ein.
Obwohl ACT Labs mit Partnerschaften und Produkteinführungen echte technische Fortschritte vorweisen kann, würde das Kernprojekt Act I dennoch von einer umfassenderen Dokumentation profitieren, die seiner ehrgeizigen KI-Bildungsmission gerecht wird.
Wer sich für die Entwicklung von Akt I interessiert, kann die offizielle Website unter actsol.xyz oder folgen Sie den Updates auf X @ACTICOMMUNITY.
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Autorin
Crypto RichRich erforscht seit acht Jahren Kryptowährungen und Blockchain-Technologie und ist seit der Gründung im Jahr 2020 als leitender Analyst bei BSCN tätig. Er konzentriert sich auf die Fundamentalanalyse von Kryptoprojekten und Token im Frühstadium und hat ausführliche Forschungsberichte zu über 200 neuen Protokollen veröffentlicht. Rich schreibt außerdem über allgemeinere Technologie- und Wissenschaftstrends und engagiert sich aktiv in der Krypto-Community über X/Twitter Spaces und führende Branchenveranstaltungen.
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