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Warum Bitcoin Dual-Staking die Zukunft ist – und der Schlüssel zur Skalierung über Ketten hinweg

Kette

Entdecken Sie das Dual-Staking-Modell von b14g und erfahren Sie, warum es für die Zukunft von BTC wichtig ist.

BSCN

May 1, 2025

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Bei Kryptowährungen ist Sicherheit alles.

 

Wir haben es immer wieder erlebt: Ein Blockchain-Protokoll ist nur so stark wie die dahinter stehenden Vermögenswerte. Deshalb greifen immer mehr Projekte auf etablierte Netzwerke wie Ethereum und Bitcoin zurück und nutzen deren wirtschaftliche Sicherheit, anstatt zu versuchen, sie von Grund auf neu aufzubauen.

 

Plattformen wie EigenLayer und Babylon haben bewiesen, dass dieses Modell funktioniert – sie haben 10 bzw. 5 Milliarden US-Dollar gesichert.

 

Doch hinter diesen großen Zahlen verbirgt sich eine Herausforderung, über die niemand spricht – eine, die die Protokolle, die auf ihnen basieren, stillschweigend untergraben könnte.

 

Hier erfahren Sie, warum Dual-Staking wichtig ist – und wie es der Schlüssel zur Skalierung des Bitcoin-Stakings über verschiedene Ketten hinweg sein könnte.

Das versteckte Problem beim (Re-)Staking heute

Die Idee hinter Restaking ist einfach: Protokolle nutzen große, vertrauenswürdige Assets wie ETH oder BTC, um kleinere oder neuere Netzwerke zu sichern. EigenLayer auf Ethereum und Babylon auf Bitcoin folgen diesem Modell und ermöglichen es Protokollen, Sicherheit von ETH- oder BTC-Stakern zu „leihen“.

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Oberflächlich betrachtet handelt es sich um eine praktische Lösung. Protokolle können vorhandenes Kapital nutzen, den Aufbau eines Validierungsnetzwerks von Grund auf vermeiden und schnell wirtschaftliche Sicherheit erlangen.

 

Dieses Modell ist jedoch mit einem Kompromiss verbunden: Protokolle müssen ETH- oder BTC-Staker mit ihrem eigenen nativen Token bezahlen.

 

Dies mag zwar zunächst funktionieren, doch mit der Zeit entsteht ein gefährlicher Kreislauf. Jeder Token, der zur Bezahlung der Staker gedruckt wird, landet auf dem Markt. Das erzeugt einen ständigen Verkaufsdruck. Je mehr Token an die Börse gelangen, desto mehr sinkt der Preis.

 

Bitcoin-Staking-Dilemma
Das Bitcoin-Staking-Dilemma

 

Tatsächlich sichern sich Protokolle kurzfristig ab, indem sie Kredite auf den zukünftigen Wert ihres Tokens aufnehmen. Dieser Ansatz birgt die Gefahr, die Rolle und Nachhaltigkeit des Tokens im Laufe der Zeit zu untergraben.

Bitcoin Dual-Staking: Ein anderer Ansatz

Bitcoin-Dual-Staking von b14g
(b14g-Blog)

Dual-Staking bietet eine Alternative, indem es Benutzer dazu verpflichtet, sowohl BTC als auch den nativen Token des Protokolls gemeinsam zu staken, um das Netzwerk zu sichern. Diese kleine Änderung verändert die Anreizstruktur erheblich.

 

Erstens wird der native Token zu einem notwendigen Bestandteil der Netzwerksicherheit und nicht nur zu einem Anreiz oder Spekulationsobjekt. Wenn Nutzer am Staking teilnehmen möchten, müssen sie den Token halten und staken. Dadurch entsteht eine Nachfrage, die direkt mit der Funktionsfähigkeit des Netzwerks verbunden ist.

 

Zweitens werden weniger Token ausgegeben oder in Umlauf gebracht, da die Token für das Staking gesperrt und nicht kontinuierlich als Belohnungen verteilt werden. Dies reduziert den Verkaufsdruck und passt die Rolle des Tokens an das Sicherheitsmodell des Netzwerks an.

 

Dieser Ansatz weist Parallelen in anderen Ökosystemen auf. EigenLayer verwendet ETH- und EIGEN-Token; Babylon plant die Verwendung von BTC- und BABY-Token; CoreDAO kombiniert BTC- und CORE-Token. Diese Modelle zeigen, dass Dual-Staking bereits in der Praxis umgesetzt wird.

 

Das Einzigartige am Ansatz von b14g ist sein Fokus auf den Aufbau von Dual-Staking als modulare Ebene – etwas, das Protokolle integrieren können, ohne es von Grund auf neu entwickeln zu müssen.

Warum Bitcoin Dual-Staking besser skaliert

Die Skalierung eines Staking-Systems läuft auf eines hinaus: Vertrauen.

 

Mit dem Dual-Staking-Modell von b14g gibt es kein Bridging, kein Wrapping und kein Slashing von BTC. Ihr Bitcoin ist zeitgesperrt und nicht verwahrt in Ihrer eigenen Wallet.

 

Dies ist wichtig, da Bitcoin-Inhaber, insbesondere große, vor allem eines im Auge haben: Ich riskiere meine Bitcoins nicht. Indem man die größte Angst beseitigt, ermöglicht man eine breitere Beteiligung. Und mehr Beteiligung führt zu einer größeren Skalierung.

 

Gleichzeitig profitieren Protokolle vom flexiblen, modularen Framework von b14g. Sie möchten das BTC-zu-Token-Verhältnis anpassen? Das ist möglich. Sie möchten individuelle Renditestufen festlegen? Das ist möglich. Sie möchten Staking-Anreize an die individuellen Ziele Ihres Protokolls anpassen? Das ist möglich. Das Framework ist von Natur aus flexibel, d. h. jede Kette und jedes Protokoll kann eingebunden werden.

 

Das Dual-Staking-Modul von b14g
Das Dual Staking Modul

Abschließende Gedanken: Der Weg in die Zukunft

Derzeit sind nur 0.29 % von Bitcoin gestaked. Zum Vergleich: Bei Ethereum sind es über 28 %. Sollte die Akzeptanz von Bitcoin-Staking auch nur annähernd das Niveau von Ethereum erreichen, eröffnet sich uns eine Chance von 500 Milliarden US-Dollar.

 

Dual-Staking ist der Schlüssel, um diese Chance sicher und nachhaltig zu nutzen. Es sorgt dafür, dass BTC nicht verwahrt und sicher bleibt. Es verleiht nativen Token eine sinnvolle und dauerhafte Rolle. Es bietet einen skalierbaren Weg für Protokolle, die Sicherheit von Bitcoin zu nutzen, ohne den Wert ihrer Token zu opfern.

 

Für Entwickler ist es eine Chance, bewährte Sicherheit zu integrieren, ohne den Wert ihrer Token zu erhöhen. Für BTC-Inhaber ist es eine Möglichkeit, Rendite zu erzielen, ohne die Verwahrung aufzugeben oder unnötige Risiken einzugehen.

 

Es ist eine Win-Win-Situation. Die Zukunft des Bitcoin-Stakings ist nicht nur Staking. Es ist Dual-Staking. Und es kommt bald in eine Chain in Ihrer Nähe.

 

Um über die neuesten Updates und Ankündigungen von b14g auf dem Laufenden zu bleiben, besuchen Sie die offizielle Website des Projekts Blog und Website .

Haftungsausschluss

Diese Pressemitteilung wurde von Dritten bereitgestellt und spiegelt nicht unbedingt die Meinung von BSCN wider. BSCN übernimmt keine Verantwortung für die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen und auch nicht für Verluste oder Schäden, die durch Entscheidungen entstehen, die auf Grundlage dieser Informationen getroffen wurden. Wenn Sie uns kontaktieren möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an [E-Mail geschützt] .

Autorin

BSCN

Das engagierte Autorenteam von BSCN verfügt über insgesamt über 41 Jahre Erfahrung in der Kryptowährungsforschung und -analyse. Unsere Autoren verfügen über vielfältige akademische Abschlüsse in Physik, Mathematik und Philosophie von führenden Institutionen wie Oxford und Cambridge. Die Leidenschaft für Kryptowährungen und Blockchain-Technologie vereint die Autoren, und auch die beruflichen Hintergründe des Teams sind vielfältig. Zu ihnen zählen ehemalige Risikokapitalgeber, Startup-Gründer und aktive Händler.

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