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Canary Capital bereitet den Weg für den Injective Staking ETF

Kette

Dieser Trust garantiert zwar nicht die Einführung eines ETFs, stellt aber einen bedeutenden Schritt in diese Richtung dar. Canary muss die Formulare S-1 und 19b-4 bei der SEC einreichen, um fortfahren zu können.

Soumen Datta

10. Juni 2025

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Kanarische Hauptstadt offiziell eingetragen Ein Trust in Delaware unter dem Namen „Canary Staked INJ ETF“, der auf Pläne zur Einführung eines in den USA notierten börsengehandelten Fonds hindeutet, der an Injectives nativen Token INJ gebunden ist. Diese Trust-Gründung markiert den ersten Schritt zu dem, was der erste INJ-Staking-ETF in den Vereinigten Staaten werden könnte.

Die Anmeldung eines Delaware Trusts ist ein typischer erster Schritt im ETF-Auflegungsprozess. Sie garantiert zwar nicht, dass das Produkt auf den Markt kommt, geht aber oft formelleren Anträgen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) voraus. Canarys Trust spiegelt die frühen Anmeldungen mehrerer anderer Krypto-ETFs wider, die später vollständig aufgelegt oder genehmigt wurden.

Exposition gegenüber INJ und Staking-Belohnungen in einem Paket

Der geplante ETF soll mehr leisten als nur den Spotpreis von InjektivCanary Capital möchte ein Anlageinstrument mit doppeltem Zweck anbieten: Es spiegelt den Marktpreis von INJ wider und generiert gleichzeitig Staking-Belohnungen. Dieses Modell ähnelt dem, was mit Solana-basierten ETFs und einem kürzlich in Europa eingeführten börsengehandelten Produkt namens Injective von 21Shares versucht wurde.

Staking ermöglicht es Token-Inhabern, Blockchain-Operationen wie die Transaktionsvalidierung im Gegenzug für zusätzliche Token zu unterstützen. Im Kontext eines ETFs bedeutet dies, dass Anleger nicht nur an den Kursbewegungen von INJ partizipieren, sondern auch von Staking-Renditen profitieren, ohne sich selbst um die technischen Aspekte des Stakings kümmern zu müssen.

Aus den behördlichen Unterlagen geht hervor, dass Canary Capital einen INJ ETF Trust eingerichtet hat.
Aus den Unterlagen der Aufsichtsbehörden geht hervor, dass Canary Capital einen INJ ETF Trust mit Beteiligungskapital eingerichtet hat (Bild: Delaware Division of Corporations).

SEC-Anmeldungen noch ausstehend, aber erwartet

Die Gründung des Trusts ist erst der Anfang. Um fortzufahren, muss Canary Capital eine Registrierungserklärung (Formular S-1) bei der SEC einreichen. Dieses Formular beschreibt die Struktur des ETFs, die zugrunde liegenden Vermögenswerte und die Anlageziele. Die Genehmigung der SEC ist unerlässlich, bevor das Produkt an einer US-Börse notiert werden kann.

Zusätzlich zum S-1-Formular muss Canary auch ein Formular 19b-4 über die Börse einreichen, an der der ETF notiert werden soll. Bisher ist keines dieser Formulare in der öffentlichen Datenbank der SEC aufgeführt, was darauf hindeutet, dass sich der Prozess noch in einem frühen Stadium befindet.

Ein breiterer Vorstoß in Krypto-ETFs

Dies ist nicht Canarys erster Vorstoß in Krypto-ETFs. Im April eingereicht für einen TRX-Staking-ETF, wobei der gleiche Ansatz zur Generierung von On-Chain-Belohnungen bei gleichzeitiger Verfolgung des Spotpreises eines Tokens angewendet wird.

Besonders bemerkenswert ist die Einreichung eines US-ETFs, der den Spotpreis von Sui (SUI) abbildet – ein Novum auf dem amerikanischen Markt. Canarys Ambitionen spiegeln eine umfassendere Strategie wider, neue Zuflüsse von krypto-interessierten Anlegern zu erschließen, die traditionelle Anlageformen bevorzugen.

Neben Injective und TRX möchte Canary auch ETFs für Links Links)Litecoin (LTC), XRP, Hedera (HBAR)und Axelar (AXL) auf dem US-Markt. 

Warum injektiv?

Injective ist eine Blockchain für dezentrale Finanzanwendungen und bietet Funktionen wie dezentrale Derivate, Prognosemärkte und On-Chain-Orderbücher. Der native Token INJ wird für Staking, Governance und Gebührenzahlungen verwendet. Da sich die Aufmerksamkeit institutioneller Anleger zunehmend auf die DeFi-Infrastruktur richtet, stellt INJ eine einzigartige Ressource für ein Staking-basiertes ETF-Produkt dar.

Artikel wird fortgesetzt...

Die Entscheidung, Staking-Belohnungen in ein reguliertes Finanzprodukt zu integrieren, könnte bei Anlegern Anklang finden, die passive Einkommensmöglichkeiten suchen, ohne sich mit Krypto-Wallets oder Validierungsknoten herumschlagen zu müssen. 

ETFs, die Staking integrieren, stellen auch die Bereitschaft der SEC auf die Probe, ertragsbringende Kryptoprodukte zu genehmigen. Während die Behörde in der Vergangenheit zurückhaltend war, deuten die jüngsten Entwicklungen auf eine größere Offenheit für Innovationen hin, die den Anlegerschutzstandards entsprechen.

Haftungsausschluss

Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von BSCN wider. Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen ausschließlich Bildungs- und Unterhaltungszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Beratung jeglicher Art dar. BSCN übernimmt keine Verantwortung für Anlageentscheidungen, die auf den in diesem Artikel enthaltenen Informationen basieren. Wenn Sie der Meinung sind, dass der Artikel geändert werden sollte, wenden Sie sich bitte per E-Mail an das BSCN-Team. [E-Mail geschützt] .

Autorin

Soumen Datta

Soumen ist seit 2020 Kryptoforscher und hat einen Master-Abschluss in Physik. Seine Schriften und Forschungsergebnisse wurden in Publikationen wie CryptoSlate und DailyCoin sowie BSCN veröffentlicht. Seine Schwerpunkte liegen auf Bitcoin, DeFi und vielversprechenden Altcoins wie Ethereum, Solana, XRP und Chainlink. Er kombiniert analytische Tiefe mit journalistischer Klarheit, um sowohl Einsteigern als auch erfahrenen Krypto-Lesern Einblicke zu bieten.

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