Jupiter kündigt Token-Burn im Wert von 3 Milliarden US-Dollar und einen mutigen Rückkaufplan für $JUP-Token an

Jupiter hat eine Token-Verbrennung im Wert von 3 Milliarden US-Dollar angekündigt, wodurch sich das Gesamtangebot seines nativen Tokens $JUP von 10 Milliarden auf 7 Milliarden reduziert.
Jon Wang
27. Januar 2025
Inhaltsverzeichnis
Jupiters Gründer Meow enthüllte Pläne für eine massive Token-Verbrennung im Wert von 3 Milliarden US-Dollar, wodurch das Gesamtangebot an $JUP von 10 Milliarden auf 7 Milliarden Token reduziert wird. Eröffnungskonferenz der Gemeinschaft, Catstanbul. Diese Entscheidung ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Steigerung des Werts von $JUP und zur Stärkung seiner Position auf dem Markt.
Neben der Verbrennung teilte Meow mit, dass 50 % der von der Plattform generierten Gebühren zum Rückkauf von $JUP-Token verwendet werden.
Catstanbul 2025🐱 | Live-Watch-Party https://t.co/ECurPCa7lc
– Jupiter 🪐 (@JupiterExchange) 25. Januar 2025
Meow betonte, dass der Wert eines Tokens in der Community verankert sei und nicht nur durch Rückkäufe. „Jede Münze ist ein Memecoin“, sagte Meow und unterstrich damit seinen Glauben an die Bedeutung der Community-Ausrichtung und langfristiger Ziele.
Diese Rückkäufe sollen den Wert für die Inhaber steigern und Jupiters Engagement für die Aufrechterhaltung des Tokens im Umlauf unter Beweis stellen. Die restlichen 50 % der Gebühren werden für Wachstum, zukünftige Strategien und die Gewährleistung der operativen Stabilität eingesetzt.
Ultra-Modus, organische Wertung und mehr
Jupiter konzentriert sich nicht nur auf Tokenomics; die Plattform wird umfassend überarbeitet, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Meows Ankündigung erwähnte auch neue Funktionen, die bald sowohl im Web als auch auf mobilen Plattformen eingeführt werden. Diese Updates, darunter Ultra Mode, Organic Scoring, Jupiter Shield und RTSE, sollen die Plattform benutzerfreundlicher und kosteneffizienter machen.
Die Einführung des Ultra-Modus ist ein Fortschritt und bietet Slippage-Schätzung in Echtzeit, optimierte Transaktionslandung und dynamische Prioritätsgebühren. Diese Funktionen machen Transaktionen schneller und günstiger und profitieren sowohl von privaten als auch von institutionellen Nutzern. Gleichzeitig bietet Organic Scoring genauere und transparentere Bewertungen für Token, was für Händler, die fundierte Entscheidungen treffen möchten, von unschätzbarem Wert ist.
Diese Updates werden zunächst auf der Webplattform von Jupiter verfügbar sein, das Team plant jedoch, sie bald auch in der mobilen Version zu implementieren. Diese Änderungen spiegeln Jupiters umfassende Vision wider, das dezentrale Austauschprotokoll mit Fokus auf verbesserter Leistung und Benutzerfreundlichkeit neu zu erfinden.
Jupiter expandiert durch Akquisitionen und neue Partnerschaften
Die Plattform hat kürzlich Sonar Watch, einen On-Chain-Portfolio-Tracker, erworben und in das Jupiter-Protokoll integriert. Diese Übernahme ermöglicht es Jupiter-Nutzern, ihre Solana-Portfolios direkt über die Plattform zu verfolgen. Dies ist Jupiters zweite große Akquisition innerhalb weniger Tage nach dem Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an Moonshot.
Zusätzlich zu seinen Akquisitionen führt Jupiter Jupnet ein, ein Omnichain-Netzwerk, das alle Kryptowährungen in einem einzigen dezentralen Ledger zusammenfasst. Jupnet befindet sich derzeit in der frühen Testphase und bietet Nutzern ein nahtloses Erlebnis, das ihnen den Zugriff auf alle Chains und Kryptowährungen von einem einzigen Konto aus ermöglicht. Dieses ehrgeizige Projekt könnte Jupiters Position im wettbewerbsintensiven Bereich der dezentralen Finanzwirtschaft (DeFi) stärken.
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Autorin
Jon WangJon studierte Philosophie an der Universität Cambridge und forscht seit 2019 hauptberuflich zu Kryptowährungen. Er begann seine Karriere mit der Leitung von Kanälen und der Erstellung von Inhalten für Coin Bureau, bevor er in die Investmentforschung für Risikokapitalfonds wechselte und sich auf Krypto-Investitionen im Frühstadium spezialisierte. Jon war Mitglied des Komitees der Blockchain Society an der Universität Cambridge und hat nahezu alle Bereiche der Blockchain-Branche studiert, von Frühphaseninvestitionen und Altcoins bis hin zu den makroökonomischen Faktoren, die den Sektor beeinflussen.
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