Vorstellung von Kasia: Ein neues verschlüsseltes Nachrichtensystem auf Basis von Kaspa

Der führende Community-Account von Kaspa hat gerade eine faszinierende neue P2P-Messaging-App vorgestellt, die die Skalierbarkeit von L1 nutzt – Lernen Sie Kasia kennen.
UC Hope
17. Juni 2025
Inhaltsverzeichnis
Am Juni 17, Kaspa-Stadt, der führende Community-X-Account von Kaspa, teilte spannende Neuigkeiten über eine neue Entwicklung innerhalb seines Blockchain-Ökosystems. Der Beitrag stellte Kasia vor, ein vollständig verschlüsseltes Peer-to-Peer (P2P)-Messaging-System, das auf dem Kaspa-BlockchainDas Open-Source-Projekt, geleitet von Entwickler @auzghosty, zielt darauf ab, den Nutzen von Kaspa über Finanztransaktionen hinaus zu erweitern und es möglicherweise als weit verbreitetes Arbeitsnachweis (PoW) Blockchain. Da es sich jedoch um ein neues und ungetestetes Produkt handelt, wird den Benutzern geraten, bei der Erkundung von Kasia Vorsicht walten zu lassen.
Kaspa, eine Blockchain-Plattform, die für ihre hohe Skalierbarkeit und schnellen Blockzeiten bekannt ist, arbeitet auf der innovativen GHOSTDAG-ProtokollDiese Technologie ermöglicht es dem Netzwerk, 10 Blöcke pro Sekunde zu verarbeiten. Eine Skalierung auf 100 Blöcke pro Sekunde ist geplant. Damit ist es eine ideale Plattform für Anwendungen wie Kasia. Die neueste Entwicklung hat das Interesse der Kaspa-Community geweckt und Diskussionen in den sozialen Medien, insbesondere auf X, entfacht.
Was ist Kasia? Das neue Nachrichtensystem verstehen
Kasia ist als dezentrale, private P2P-Messaging-Plattform konzipiert, die die Infrastruktur der Kaspa-Blockchain nutzt. Laut der Kaspa City X-BeitragKasia ermöglicht es Nutzern, verschlüsselte Nachrichten zu versenden, ohne auf zentrale Server angewiesen zu sein. Damit unterscheidet sich Kasia von herkömmlichen Messaging-Apps wie WhatsApp oder Telegram. Das Projekt befindet sich derzeit in der Beta-Phase, d. h. es befindet sich noch in der Entwicklung und kann noch verbessert werden.

Um Kasia nutzen zu können, müssen Nutzer ein Kaspa-Wallet einrichten und es mit mindestens 10 KAS, der nativen Kryptowährung des Kaspa-Netzwerks, aufladen. Jede über Kasia gesendete Nachricht wird als Layer-1-Transaktion aufgezeichnet, für die eine minimale Gebühr von ca. 0.00001791 anfällt. $KAS. Diese niedrigen Kosten ermöglichen es Benutzern, über 500,000 Nachrichten mit einer 10 KAS-Wallet zu senden, was basierend auf aktuellen Marktdaten Kosten von etwa 0.74 US-Dollar pro CoinMarketCap.
So funktioniert Kasia: Technische Details und Benutzererfahrung
Kasias Funktionalität basiert auf Kaspas blockDAG-Architektur (Directed Acyclic Graph), die sich von herkömmlichen Blockchains dadurch unterscheidet, dass sie die Koexistenz paralleler Blöcke ermöglicht. Ermöglicht wird dies durch das GHOSTDAG-Protokoll, einen Konsensmechanismus, der eine sichere und effiziente Transaktionsreihenfolge gewährleistet. Die aktuelle Blockrate des Netzwerks beträgt 10 Blöcke pro Sekunde, kombiniert mit einer Bestätigungszeit von einer Sekunde, unterstützt die Echtzeit-Messaging-Funktionen von Kasia.
Nutzer können über einen Link im Kaspa City X-Beitrag auf die Kasia-Beta zugreifen. Zusätzlich gibt es eine Anleitung zur lokalen Ausführung von Kasia, die sich an technisch versierte Nutzer und Entwickler richtet. Der Prozess beinhaltet die Einrichtung eines Kaspa-Wallets über Plattformen wie https://wallet.kaspanet.io/, finanzieren Sie es und initiieren Sie Chats mithilfe eines Handshake-Systems, das eine erstattungsfähige Gebühr von 0.2 KAS beinhaltet.
„Um eine Konversation mit einem anderen Benutzer zu beginnen, müssen Sie einen „Handshake“ erstellen. Diese Handshake-Nachrichten kosten 0.2 kas + Gebühren. Wenn Sie/Sie sie akzeptieren, werden 0.2 kas als Antwort zurückgegeben. Nach dem Handshake fallen für die Nachrichten nur Transaktionsgebühren an, die sich nach der Länge Ihrer Nachricht richten“, heißt es in einem Beitrag von auzghosty X.
X Beiträge von Community-Mitgliedern heben die benutzerfreundlichen Aspekte von Kasia hervor, wie z. B. das Fehlen von Anmeldeanforderungen, Verträgen oder Know Your Customer (KYC)-Prozessen. Da es sich jedoch um ein neues und ungetestetes Produkt handelt, sollten Benutzer in dieser frühen Phase auf mögliche Fehler oder Sicherheitslücken achten.

Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen von Kasia
Datenschutz ist ein Eckpfeiler von Kasias Design. Das System verwendet Verschlüsselung, um sicherzustellen, dass nur der vorgesehene Empfänger auf die Nachrichten zugreifen kann, ein Punkt, den @auzghosty in einem X-Beitrag am 13. Juni 2025. Der dezentrale Charakter der Kaspa-Blockchain macht die Abhängigkeit von zentralen Servern überflüssig und reduziert das Risiko von Zensur, Überwachung oder Ausfallzeiten.
Dieser Fokus auf Datenschutz positioniert Kasia als Alternative zu Mobilfunk-Messaging-Diensten, die KYC-Daten benötigen und höhere Gebühren verlangen. Da sich das System noch im Beta-Status befindet, werden die Sicherheitsfunktionen des Systems jedoch noch verfeinert. Nutzer werden gebeten, @auzghosty Feedback zu geben, um etwaige Schwachstellen zu beheben.
Vergleich mit bestehenden Messaging-Lösungen
Im Vergleich zu herkömmlichen Messaging-Apps bietet Kasia einzigartige Vorteile. Traditionelle Plattformen basieren auf zentralisierten Servern, die anfällig für Hackerangriffe oder staatliche Überwachung sein können. Blockchain-basierte Alternativen, wie beispielsweise Ethereum, verursachen aufgrund von Netzwerküberlastung oft höhere Transaktionsgebühren. Das Preismodell von Kasia unterbietet diese Konkurrenten deutlich.
Allerdings fehlen Kasia derzeit Funktionen wie Gruppenchats oder die Unterstützung großer Multimediadateien mit einem Dateiübertragungslimit von 10 KB. Als neues und ungetestetes Produkt ist es möglicherweise noch nicht so ausgereift wie etablierte Apps, aber sein dezentraler Ansatz spricht Datenschutzbeauftragte und Krypto-Enthusiasten an.
Zukunftsaussichten und Grenzen
Kasias Zukunft hängt von der Benutzerakzeptanz und technischen Verbesserungen ab. Mögliche Upgrades könnten größere Dateiübertragungen oder Gruppennachrichten umfassen und so aktuelle Einschränkungen beheben. Die Skalierbarkeit des Kaspa-Netzwerks, unterstützt durch die Bereinigungsstrategie zur Aufrechterhaltung eines kompakten Block-DAG, lässt darauf schließen, dass es ein erhöhtes Nachrichtenvolumen bewältigen kann.
Als neues und ungetestetes Produkt steht Kasia vor Herausforderungen. Der Beta-Status birgt möglicherweise Stabilitätsprobleme und Sicherheitsrisiken, die eine vorsichtige Nutzung erfordern. Der Erfolg des Projekts hängt auch davon ab, Entwickler und Nutzer außerhalb der aktuellen Kaspa-Community zu gewinnen.
Interessierte Nutzer können Kasia über den Beta-Link im Kaspa City X-Beitrag erkunden und die Funktionalität testen. Der erste Schritt besteht darin, ein Kaspa-Wallet einzurichten und mit 10 KAS zu finanzieren. Für technisch versierte Nutzer bietet der lokale Betrieb von Kasia praktische Erfahrung und fördert die Community-orientierte Entwicklung.
Fazit
Kasia stellt einen mutigen Schritt nach vorne für die Kaspa-Blockchain dar und führt ein dezentrales Nachrichtensystem ein, das Datenschutz und niedrige Kosten in den Vordergrund stellt. Obwohl der Beta-Status und die ungetestete Natur des Projekts zur Vorsicht mahnen, könnte das Potenzial des Projekts Kaspas Position auf dem Kryptomarkt stärken.
Während die Community Kasia weiterhin testet und verfeinert, könnte dies den Weg für neue Anwendungen ebnen und den Ruf von Kaspa als skalierbare, innovative Blockchain festigen.
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Autorin
UC HopeUC hat einen Bachelor-Abschluss in Physik und forscht seit 2020 im Bereich Krypto. Bevor er in die Kryptowährungsbranche einstieg, war er als professioneller Autor tätig, wurde aber von der Blockchain-Technologie aufgrund ihres hohen Potenzials angezogen. UC hat unter anderem für Cryptopolitan und BSCN geschrieben. Sein breites Fachwissen umfasst zentralisierte und dezentralisierte Finanzen sowie Altcoins.
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