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Kann Kaspa Bitcoin überholen? Vergleich zweier Proof-of-Work-Titanen

Kette

Vergleichen Sie in dieser ausführlichen Blockchain-Analyse die Proof-of-Work-Modelle, technischen Stärken, Skalierbarkeit und Akzeptanz von Kaspa und Bitcoin.

Miracle Nwokwu

August 7, 2025

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Die Kryptowährungslandschaft wurde geprägt durch Bitcoins bahnbrechende Vision von dezentralem Peer-to-Peer-Geld. Seit seiner Einführung im Jahr 2009 hat Bitcoin seinen Platz als Goldstandard für digitale Vermögenswerte gefestigt und wird aufgrund seiner Seltenheit und seiner Wertaufbewahrungseigenschaften oft als „digitales Gold“ bezeichnet. Geben Sie ein Kasp, eine neuere Layer-1 Blockchain im Jahr 2021 eingeführt, die behauptet, überlegene Geschwindigkeit und Skalierbarkeit zu bieten und gleichzeitig an Bitcoins festzuhalten Arbeitsnachweis (PoW) Ethos. Beide Netzwerke zielen darauf ab, sichere, dezentrale Transaktionen bereitzustellen, unterscheiden sich jedoch in Design, Zielen und Ausführung. 

Dieser Artikel untersucht die Stärken und Kompromisse von Kaspa und Bitcoin und vergleicht ihre technischen Architekturen, Akzeptanzgrade und potenziellen Rollen in der Zukunft des Finanzwesens.

Die Grundlagen: Bitcoins Erbe vs. Kaspas Ambitionen

Bitcoin, erstellt vom Pseudonym Satoshi Nakamoto, stellte der Welt die Blockchain-Technologie mit seinem 2008 Whitepaper. Die 2009 eingeführte Plattform basiert auf einer linearen Blockchain und verarbeitet etwa alle 10 Minuten einen Block. Dieses bewusst gewählte Tempo priorisiert Sicherheit und Dezentralisierung und stellt sicher, dass Knoten weltweit ohne zentrale Kontrolle synchronisiert werden können. Der feste Vorrat von Bitcoin von 21 Millionen Coins, wobei die letzte um das Jahr 2140 geschürft wird, unterstreicht sein auf Knappheit basierendes Wertversprechen. Die etwa alle vier Jahre stattfindenden Halbierungsereignisse reduzieren die Belohnungen für die Miner schrittweise und ahmen so die Gewinnung endlicher Ressourcen wie Gold nach.

Kaspa, gegründet von Dr. Yonatan Sompolinsky und inspiriert von Nakamotos Prinzipien, verfolgt einen anderen Ansatz. Kaspa wurde am 7. November 2021 ohne Premine oder Vorverkauf eingeführt und legt Wert auf Fairness und Community-getriebene Entwicklung. Im Gegensatz zur linearen Kette von Bitcoin verwendet Kaspa eine BlockDAG-Struktur (Directed Acyclic Graph), die die gleichzeitige Verarbeitung mehrerer Blöcke ermöglicht. 

Dieses Design, das auf dem GHOSTDAG-Protokoll basiert, ermöglicht es Kaspa, bis zu 10 Blöcke pro Sekunde zu erreichen und 3,000–4,000 Transaktionen pro Sekunde (TPS) mit 10-sekündigen Bestätigungszeiten zu verarbeiten, wie in den Netzwerkmetriken vom März 2025 berichtet wurde. Das maximale Angebot von Kaspa ist auf 28.7 Milliarden Münzen begrenzt, mit einem gleichmäßigeren „chromatischen“ Emissionsplan, der die Belohnungen monatlich um den Faktor (1/2)^(1/12) reduziert und sich jährlich halbiert.

Kaspa-Blockchain-Statistiken (kas.fyi – August 2025)
Kaspa-Blockchain-Statistiken (kas.fyi – August 2025)

Geschwindigkeit und Skalierbarkeit: Kaspas Vorteil

Kaspas BlockDAG-Architektur ist sein entscheidendes Merkmal. Traditionelle Blockchains wie Bitcoin verwerfen „verwaiste“ Blöcke – gültige Blöcke, die gleichzeitig erstellt, aber nicht in die Hauptkette aufgenommen werden – was zu Ineffizienzen führt. Kaspas GHOSTDAG-Protokoll integriert diese Blöcke in einen gerichteten azyklischen Graphen und klassifiziert sie als „blau“ (ehrlich, gut vernetzt) ​​oder „rot“ (potenziell bösartig). Dies ermöglicht die parallele Blockerstellung und erhöht den Durchsatz drastisch, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen. Nach dem Crescendo-Hardfork Im Mai 2025 wurde das Mainnet von Kaspa von 1 auf 10 Blöcke pro Sekunde skaliert. In Zukunft sollen 100 Blöcke pro Sekunde erreicht werden. Diese Geschwindigkeit ermöglicht nahezu sofortige Transaktionsbestätigungen und macht Kaspa damit für hochfrequente Anwendungsfälle wie Mikrotransaktionen oder Einzelhandelszahlungen geeignet.

Bitcoin hingegen priorisiert Stabilität vor Geschwindigkeit. Die 10-minütige Blockzeit gewährleistet eine robuste Netzwerksynchronisierung, selbst in Umgebungen mit geringer Bandbreite, begrenzt aber den Transaktionsdurchsatz auf etwa 7 TPS. Dieser Engpass hat zu höheren Gebühren bei Netzwerküberlastung geführt – manchmal über 4 Dollar pro Transaktion, verglichen mit den unter einem Cent liegenden Gebühren von Kaspa. Die Skalierbarkeitsprobleme von Bitcoin werden teilweise durch Layer-2-Lösungen wie die Blitznetzwerk, was schnellere und günstigere Off-Chain-Transaktionen ermöglicht. Diese Lösungen bringen jedoch Komplexität mit sich und erfordern Vertrauen in sekundäre Schichten, im Gegensatz zur nativen Layer-1-Skalierbarkeit von Kaspa.

Sicherheit und Dezentralisierung: Die Festung von Bitcoin

Das Sicherheitsmodell von Bitcoin ist praxiserprobt. Der durch den SHA-256-Algorithmus gesicherte PoW-Konsens erfordert von den Minern das Lösen rechenintensiver Rätsel, was 51%-Angriffe unerschwinglich macht. Mit einem globalen Netzwerk aus Tausenden von Knoten und einer über die großen Mining-Pools verteilten Hashrate ist die Dezentralisierung von Bitcoin unübertroffen. Seine Langlebigkeit – über 15 Jahre ohne größere Sicherheitslücke – hat seinen Ruf als sicherste Blockchain gefestigt. Das feste 10-Minuten-Blockintervall minimiert das Risiko von Kettenreorganisationen und gewährleistet die Finalität der Transaktionen.

Kaspa nutzt ebenfalls PoW und verwendet den kHeavyHash-Algorithmus, der energieeffizient und sowohl mit GPUs als auch mit ASICs kompatibel ist. Das GHOSTDAG-Protokoll gewährleistet Bitcoin-ähnliche Sicherheit, indem es gut vernetzte Blöcke bevorzugt und so vor Double-Spending-Angriffen schützt. Kaspas schnelle Blockrate bringt jedoch Herausforderungen mit sich. Blockintervalle von unter einer Sekunde erfordern eine engere Netzwerksynchronisierung, was Knoten mit begrenzter Bandbreite oder Rechenleistung belasten kann. Obwohl Kaspas Hashrate seit der Einführung von ASIC-Minern wie Bitmains Antminer KS5 im Jahr 2024 deutlich gestiegen ist, ist sein Netzwerk jünger und unter widrigen Bedingungen weniger erprobt. Die etablierte Infrastruktur und die Verteilung der Miner verschaffen Bitcoin einen klaren Vorteil in Bezug auf Dezentralisierung und Widerstandsfähigkeit.

Tokenomics und Verteilung: Fairness und Knappheit

Sowohl Bitcoin als auch Kaspa legen Wert auf faire Markteinführungen ohne Vorab-Mining oder Insider-Zuteilungen. Die Obergrenze von 21 Millionen Bitcoin-Münzen ist ikonisch; im August 19.7 waren rund 2025 Millionen Münzen im Umlauf. Die Halbierungsereignisse führen zu starken Angebotsreduzierungen, die historisch mit Preissteigerungen korrelieren, jedoch die Anreize für Miner beeinträchtigen können. Kaspas Obergrenze von 28.7 Milliarden Münzen – zum Zeitpunkt des Schreibens waren 26.54 Milliarden im Umlauf – folgt einer glatteren Emissionskurve. Der chromatische Zeitplan reduziert die Belohnungen schrittweise und stabilisiert so potenziell das Einkommen der Miner und das Marktangebot. Analysen vom März 2025 zeigen, dass die Token-Verteilung von Kaspa relativ ausgewogen ist: 70 % der Adressen halten 0.01–10,000 KAS und nur 17 Adressen halten über 100 Millionen KAS, was auf eine geringere Konzentration als bei einigen Konkurrenzprojekten hindeutet.

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Die Knappheitsgeschichte von Bitcoin begründet seinen Status als „digitales Gold“ und macht ihn für institutionelle Anleger und Sammler attraktiv. Kaspa, benannt nach dem aramäischen Wort für „Silber“, positioniert sich als Tauschmittel für alltägliche Transaktionen. Während das begrenzte Angebot von Bitcoin die langfristige Wertspeicherung fördert, könnten das höhere Angebot und die schnellere Ausgabe von Kaspa besser für Hochgeschwindigkeitsökonomien geeignet sein, obwohl dies den Reiz der Knappheit abschwächt.

Akzeptanz und Ökosystem: Die Dominanz von Bitcoin

Der First-Mover-Vorteil von Bitcoin ist unbestreitbar. Es verfügt über eine Marktkapitalisierung von über 2 Billionen Dollar, mit breiter Akzeptanz bei Händlern, Institutionen und sogar Nationalstaaten wie El Salvador, die es 2021 als gesetzliches Zahlungsmittel einführte. Die Genehmigung des Spot Bitcoin ETFs Die Einführung von Bitcoin in den USA im Jahr 2024 legitimierte Bitcoin als Anlageobjekt weiter. Das Bitcoin-Ökosystem umfasst eine robuste Infrastruktur – Wallets, Börsen und Zahlungsabwickler – und macht es für Millionen von Menschen zugänglich. Die langsamen Transaktionsgeschwindigkeiten und hohen Gebühren schränken jedoch die Nutzung für alltägliche Einkäufe ein und fördern die Abhängigkeit von Layer-2-Lösungen.

Kaspa ist zwar neuer, hat aber eine engagierte Community in über 16 Ländern aufgebaut, mit Open-Source-Beiträgen auf GitHubDie Integration in Börsen wie Gate.io und MEXC sowie die Unterstützung von Hardware-Wallets wie Ledger deuten auf eine wachsende Akzeptanz hin. Der Crescendo Hardfork führte Funktionen wie Payload-Unterstützung und additive Adressen ein und legte damit den Grundstein für Smart Contracts und dezentrale Anwendungen (dApps). Kaspas Layer-2-Pläne, einschließlich ZK-Rollups, zielen darauf ab, sein Ökosystem weiter auszubauen. Dennoch liegt seine Marktkapitalisierung bei rund 2.3 Milliarden Dollar Zum Zeitpunkt des Schreibens verblasst die begrenzte Anerkennung durch die breite Öffentlichkeit im Vergleich zur globalen Präsenz von Bitcoin.

Energieeffizienz und Bergbauzugänglichkeit

Das PoW-Mining von Bitcoin ist zwar sicher, aber energieintensiv und wird aufgrund seiner Umweltauswirkungen kritisiert. Groß angelegte Mining-Operationen, die oft spezialisierte ASICs verwenden, dominieren das Netzwerk und machen es für einzelne Miner weniger zugänglich. Kaspas auf Energieeffizienz ausgelegter kHeavyHash-Algorithmus ermöglicht Mining mit GPUs und ASICs und senkt so die Einstiegshürde. Seine BlockDAG-Struktur unterstützt Solo-Mining bei niedrigeren Hashraten und fördert so die Dezentralisierung. So hat Marathon Digital Holdings im Jahr 16 KAS im Wert von 2024 Millionen US-Dollar geschürft und sich so von Bitcoin abgekoppelt, während hohe Gewinnmargen aufrechterhalten wurden. Das energieeffiziente Design von Kaspa entspricht der wachsenden Nachfrage nach nachhaltigen Blockchain-Lösungen, wird jedoch aufgrund seines kleineren Maßstabs weniger genau unter die Lupe genommen als Bitcoin.

Zukunftsaussichten: Divergierende Wege

Der Bitcoin-Fahrplan konzentriert sich darauf, seine Kernstärken – Sicherheit, Dezentralisierung und Knappheit – beizubehalten und gleichzeitig die Skalierbarkeit durch Layer-2-Lösungen zu verbessern. Das Lightning Network beispielsweise soll sofortige und kostengünstige Transaktionen ermöglichen, die Akzeptanz ist jedoch uneinheitlich. Bitcoins etablierte Position stellt sicher, dass es ein Wertspeicher bleibt, sein konservatives Design schränkt jedoch Innovationen in Bereichen wie Smart Contracts ein.

Kaspas Ambitionen sind weitreichender. Die im Jahr 2024 abgeschlossene Neufassung von Rust und der Erfolg von Testnet 11 mit 2,400–3,000 TPS deuten auf das Potenzial hin, mit traditionellen Zahlungssystemen zu konkurrieren. Kommende Funktionen wie Smart-Contract-Unterstützung und KRC-20-Token-Standards könnten Kaspa als Plattform positionieren für DeFi und dApps, Bereiche, in denen Bitcoin hinterherhinkt. Die schnelle Entwicklung von Kaspa birgt jedoch Risiken, wie etwa eine ungetestete Leistung unter Hochlastbedingungen oder eine mögliche Zentralisierung, da ASICs das Mining dominieren.

Eine ausgewogene Perspektive

Kaspa und Bitcoin repräsentieren unterschiedliche Ansätze des PoW-Modells. Kaspa zeichnet sich durch Geschwindigkeit und Skalierbarkeit aus und bietet eine Vision der Blockchain als hochdurchsatzfähige und kostengünstige Transaktionsebene. Die Innovationen blockDAG und GHOSTDAG überwinden Einschränkungen, die die lineare Kette von Bitcoin nicht bewältigen kann, und machen es zu einer attraktiven Wahl für Anwendungen, die schnelle Bestätigungen erfordern. Bitcoin bleibt jedoch der Goldstandard für Sicherheit, Dezentralisierung und Akzeptanz. Seine weltweite Anerkennung und robuste Infrastruktur machen es zur bevorzugten Wahl für Vermögenserhalt und institutionelle Investitionen.

Der Vergleich muss keinen Gewinner küren. Die Geschwindigkeit von Kaspa und die Stabilität von Bitcoin erfüllen unterschiedliche Bedürfnisse innerhalb des Kryptowährungs-Ökosystems. Für Nutzer, die schnelle und kostengünstige Transaktionen suchen, ist Kaspas Design ein großer Fortschritt. Für diejenigen, die Wert auf bewährte Sicherheit und breite Akzeptanz legen, ist Bitcoin konkurrenzlos. Während sich beide Netzwerke weiterentwickeln, könnte ihr Zusammenspiel die Zukunft des dezentralen Finanzwesens prägen, wobei Kaspa die Grenzen des PoW-Po ...

Quellen:

Häufig gestellte Fragen

Was macht Kaspa schneller als Bitcoin?

Der Geschwindigkeitsvorteil von Kaspa beruht auf seiner BlockDAG-Architektur, die die parallele Erstellung und Bestätigung mehrerer Blöcke ermöglicht. Im Gegensatz zur linearen Bitcoin-Kette, die alle 10 Minuten einen Block verarbeitet, erreicht Kaspa bis zu 10 Blöcke pro Sekunde mit 3,000–4,000 Transaktionen pro Sekunde und ermöglicht so nahezu sofortige Bestätigungen.

Wie funktioniert das GHOSTDAG-Protokoll von Kaspa?

Das GHOSTDAG-Protokoll von Kaspa organisiert Blöcke in einem gerichteten azyklischen Graphen (DAG) statt in einer einzelnen Kette. Es klassifiziert Blöcke als „blau“ (ehrlich) oder „rot“ (weniger verbunden), um die parallele Blockerstellung sicher zu integrieren, verwaiste Blöcke zu reduzieren und die Skalierbarkeit zu verbessern, ohne die Dezentralisierung zu beeinträchtigen.

Wie unterscheiden sich Kaspa und Bitcoin hinsichtlich Angebot und Tokenomics?

Bitcoin verfügt über einen festen Vorrat von 21 Millionen Coins mit Halbierungsereignissen alle vier Jahre. Der maximale Vorrat von Kaspa beträgt 28.7 Milliarden und verwendet eine glattere chromatische Emissionskurve, die die Belohnungen jährlich halbiert, aber monatlich reduziert. Dies ermöglicht stabilere Miner-Belohnungen und eine potenziell gleichmäßigere Token-Verteilung.

Ist Kaspa energieeffizienter als Bitcoin?

Ja, Kaspa ist energieeffizienter konzipiert. Es verwendet den kHeavyHash-Algorithmus, der sowohl GPU- als auch ASIC-Mining unterstützt, die Einstiegshürde senkt und Solo-Mining ermöglicht. Dies steht im Gegensatz zum energieintensiven SHA-256-Mining von Bitcoin, das von industriellen ASIC-Farmen dominiert wird.

Haftungsausschluss

Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von BSCN wider. Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen ausschließlich Bildungs- und Unterhaltungszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Beratung jeglicher Art dar. BSCN übernimmt keine Verantwortung für Anlageentscheidungen, die auf den in diesem Artikel enthaltenen Informationen basieren. Wenn Sie der Meinung sind, dass der Artikel geändert werden sollte, wenden Sie sich bitte per E-Mail an das BSCN-Team. [E-Mail geschützt] .

Autorin

Miracle Nwokwu

Miracle hat einen Bachelor-Abschluss in Französisch und Marketinganalyse und forscht seit 2016 zu Kryptowährungen und Blockchain-Technologie. Er ist auf technische Analyse und On-Chain-Analyse spezialisiert und hat Kurse zur formalen technischen Analyse gehalten. Seine schriftlichen Arbeiten wurden in verschiedenen Krypto-Publikationen veröffentlicht, darunter The Capital, CryptoTVPlus und Bitville sowie BSCN.

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