Kima Network verstehen: TradFi und DeFi mit Blockchain verbinden

Kima ist ein Blockchain-Protokoll, das TradFi und DeFi verbindet und so sichere, nicht verwahrte Übertragungen zwischen Ökosystemen ermöglicht.
UC Hope
August 8, 2025
Inhaltsverzeichnis
Finanzsysteme stehen vor anhaltenden Herausforderungen durch Fragmentierung, Dezentrale Finanzen (DeFi) operiert getrennt vom traditionellen Finanzwesen (TradFi), was die effiziente Bewegung von Vermögenswerten einschränkt. Dies hat zu erhöhten Risiken geführt, wie z. B. Bridge-Hacks, die dazu geführt haben, Milliardenverluste in den letzten Jahren. Kima Network befasst sich mit diesen Problemen als dezentrales Abwicklungsprotokoll, das traditionelle Systeme mithilfe der Blockchain-Technologie mit DeFi verbindet.
Das Protokoll ermöglicht es Nutzern, Geld über Ökosysteme hinweg zu transferieren, beispielsweise von Krypto-Wallets auf Bankkonten oder zwischen Blockchains, ohne auf Smart Contracts, Wrapped Tokens oder synthetische Assets angewiesen zu sein. Diese Methode reduziert die Anfälligkeit für Schwachstellen, die bei anderen Interoperabilitätslösungen häufig auftreten und bei denen Smart-Contract-Exploits ein häufiges Problem darstellen. Kimas Relevanz beruht auf der Unterstützung von Echtzeitzahlungen in einem Sektor, der einen 225 Milliarden Dollar schweren Stablecoin-Markt bedient und die Abwicklung tokenisierter realer Vermögenswerte in einem potenziellen 280 Billionen Dollar schweren Bereich erleichtert.
Die Akzeptanz des Protokolls zeigt sich in seinem Netzwerk aus über 100 Partnern, darunter Wallets und Anbieter von KI-Infrastrukturen, und spiegelt seine Rolle bei der Förderung sicherer systemübergreifender Transaktionen angesichts der wachsenden Nachfrage nach integrierten Finanzinstrumenten wider.
Was ist das Kima-Netzwerk?
Kima Network ist ein Blockchain-basiertes System, das Geldtransfers zwischen Kryptowährungs-Wallets und Bankkonten sowie über mehrere Blockchains hinweg ermöglicht. Das Protokoll adressiert Fragmentierungsprobleme in Finanzsystemen, indem es eine Methode für sichere Transaktionen sowohl in Blockchain- als auch in Nicht-Blockchain-Umgebungen bietet. Es unterstützt Echtzeitzahlungen und zielt auf die Integration mit verschiedenen Finanzinstrumenten ab, darunter Stablecoins und tokenisierte Vermögenswerte.
Die Plattform unterhält Partnerschaften mit über 100 Unternehmen, darunter Wallets, Protokolle und Entwickler aus den Bereichen künstliche Intelligenz und Infrastruktur. Kima positioniert sich als infrastrukturunabhängiges Tool, d. h. es arbeitet unabhängig von bestimmten Blockchain-Netzwerken und ermöglicht so Transfers ohne die Notwendigkeit von Zwischenhändlern, die Gelder verwalten.
In der Praxis ermöglicht es Nutzern, mithilfe kryptografischer Methoden und Compliance-Prüfungen Geld von einem System zum anderen zu überweisen, beispielsweise von einer Kryptowährungs-Wallet auf ein herkömmliches Bankkonto. Dieser Ansatz vermeidet gängige Risiken anderer Überbrückungslösungen, wie etwa Schwachstellen in Smart Contracts. Das Protokoll verarbeitet verschiedene Anlagetypen, darunter Fiat-Währungen und digitale Token, und integriert Funktionen für das Liquiditätsmanagement, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.
Woher stammt das Kima-Netzwerk?
Kima Network wurde als Reaktion auf die Herausforderungen gegründet, isolierte Finanzsysteme im Web3-Bereich mit traditionellem Bankwesen zu verbinden. Das Projekt wurde von einer Gruppe von Web3-Entwicklern mitbegründet, darunter CEO Eitan Katz, Mitgründer Tzahi Kanza, der auch als Syndicate-Leiter bei Syndika fungiert, CTO Guy Vider und CMO Tomer Warschauer Nuni, ein früher Mitwirkender und Investment Director bei PRIME VC und Chain GPT. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Israel und begann seine Entwicklung innerhalb Mastercards FinSec Innovation Lab, ein Inkubatorprogramm zur Förderung der finanziellen Sicherheit und Integration.
Die Ursprünge liegen in praktischen Anforderungen an Zahlungen, die Nutzung von Stablecoins und den Umgang mit tokenisierten Vermögenswerten. Die ersten Bemühungen konzentrierten sich auf die Entwicklung eines Systems, das typische Blockchain-Probleme wie Smart-Contract-Exploits umgeht. Partnerschaften mit Unternehmen wie Chain GPT und Mastercard leisteten erste Unterstützung und legten den Schwerpunkt auf die sichere und konforme Bewegung von Vermögenswerten zwischen Systemen. Auf dieser Grundlage konnte sich Kima zu einem Protokoll entwickeln, das direkte Abwicklungen gegenüber Verwahrungsmodellen priorisiert.
Der Hintergrund des Teams in der Web3-Entwicklung beeinflusste das Design des Protokolls und floss in die Erfahrungen im Syndikatsmanagement, im Risikokapitalbereich und in der technischen Infrastruktur ein. Dieses Fachwissen trug dazu bei, Kima zu einem Tool zu entwickeln, das sich sowohl in neue Blockchain-Technologien als auch in etablierte Finanzsysteme integrieren lässt.
Wie funktioniert das Kima-Netzwerk?
Kima Network arbeitet über eine Abwicklungsebene, die nicht an eine einzelne Blockchain gebunden ist. Es nutzt kryptografische Techniken und integrierte Compliance-Regeln, um verschiedene Finanzökosysteme zu verknüpfen. Es vermeidet das Halten von Benutzergeldern oder die Verwendung von Smart Contracts, was das Risiko von Hacks und anderen Sicherheitsbedrohungen reduziert.
Der Prozess beginnt, wenn ein Benutzer eine Transaktion initiiert, indem er Gelder genehmigt und in einen von Kima verwalteten Tresor auf der Ursprungsseite einzahlt, beispielsweise in eine Krypto-Wallet oder ein Bankkonto. Ein Netzwerk von Validierern prüft dann die Einzahlung, erzielt einen Konsens und autorisiert die entsprechende Freigabe auf der Zielseite. Die Gelder werden direkt vom Tresor auf der Empfängerseite an die gewünschte Wallet oder das gewünschte Konto ausgezahlt, ohne dass verpackte Versionen erstellt oder externe Verwahrer hinzugezogen werden müssen.
So funktioniert der gesamte Prozess:
Betrieb der Siedlungsschicht: Kima Network verwendet eine Blockchain-agnostische Abwicklungsschicht, die kryptografische Techniken und integrierte Compliance-Regeln verwendet, um verschiedene Finanzökosysteme zu verbinden. Dadurch wird die Notwendigkeit vermieden, Benutzergelder zu halten oder sich auf Smart Contracts zu verlassen, um die mit Hacks und anderen Sicherheitsproblemen verbundenen Risiken zu minimieren.
Transaktionseinleitung: Benutzer starten eine Transaktion, indem sie Gelder genehmigen und in einen von Kima verwalteten Tresor auf der Quellseite einzahlen, beispielsweise in eine Krypto-Wallet oder ein Bankkonto.
Validierung und Konsens: Ein Netzwerk von Validierern überprüft die Einzahlung, erzielt einen Konsens und genehmigt die entsprechende Transaktion auf der Zielseite.
Fondsfreigabe: Gelder werden direkt aus dem Kima-Tresor am Zielort an die Brieftasche oder das Konto des Empfängers freigegeben, ohne dass umhüllte Vermögenswerte oder Verwahrer von Drittanbietern verwendet werden.
Liquiditätsmanagement: Ein KI-System, einschließlich der Lima-Werkzeug, verwaltet die Liquidität durch kontinuierliche Überwachung und Ausgleich von Geldern in allen Tresoren in Echtzeit, um Ungleichgewichte zu vermeiden.
Asset- und Integrationsunterstützung: Das Protokoll ermöglicht die Übertragung verschiedener Vermögenswerte und stellt eine Verbindung zu mehreren Blockchains, Banken und Nicht-Blockchain-Systemen her. Außerdem ist geplant, Unterstützung für Bitcoin und Wrapped Bitcoin-Transaktionen hinzuzufügen.
Sicherheitsmaßnahmen:
- Multi-Party-Computation-Wallets (MPC) verteilen die Kontrolle, um einzelne Fehlerquellen zu verhindern.
- Validatoren erstellen ein dezentrales Netzwerk zur Transaktionsüberprüfung.
- Die Compliance-Logik gewährleistet die Einhaltung regulatorischer Standards für traditionelle Finanzintegrationen.
Abwicklungsgeschwindigkeit: Diese Konfiguration unterstützt Abrechnungen in weniger als einer Sekunde und eignet sich daher für Zahlungen und DeFi-Anwendungen.
Update-Tools: Tools wie CosmoVisor bieten automatische Updates für Blockchain-Integrationen und gewährleisten so fortlaufende Kompatibilität bei der Weiterentwicklung von Netzwerken.
Gesamtfunktionalität: Das System dient als Schiene für den Werttransfer zwischen Ökosystemen und erleichtert die Konvertierung von Kryptowährungen in Fiat-Währungen sowie den kettenübergreifenden Token-Austausch.
Was sind die Hauptfunktionen des Kima-Netzwerks?
Kima Network bietet mehrere Schlüsselkomponenten, die sich auf Sicherheit, Kompatibilität und Effizienz konzentrieren. Ein wichtiger Aspekt ist der Verzicht auf Smart Contracts zur Gewährleistung der Interoperabilität. Dadurch werden die mit Code-Schwachstellen verbundenen Risiken minimiert und gleichzeitig traditionelle und dezentrale Finanzsysteme miteinander verbunden.
Es unterstützt Transfers über Blockchains, Fiat-Systeme und andere nicht-kryptobasierte Umgebungen ohne den Einsatz synthetischer Vermögenswerte. Dies ermöglicht Echtzeitzahlungen, bei denen Händler Kryptowährungen empfangen und automatisch in bevorzugte Treasury-Bestände umwandeln können. Fiat-Funktionen sind in Vorbereitung. Hier ist die Aufschlüsselung:
Fokus auf Sicherheit, Kompatibilität und Effizienz: Die Funktionen von Kima Network dienen in erster Linie dazu, die Sicherheit zu erhöhen, Benutzerressourcen zu schützen, eine breite Kompatibilität zwischen verschiedenen Finanzsystemen sicherzustellen und die Betriebseffizienz für reibungslosere Transaktionen zu verbessern.
Vermeidung von Smart Contracts für Interoperabilität: Ein zentrales Merkmal des Protokolls ist die bewusste Vermeidung von Smart Contracts bei der Ermöglichung der Interoperabilität. Dies trägt dazu bei, potenzielle Risiken im Zusammenhang mit Codierungsfehlern oder Schwachstellen in der Smart-Contract-Logik zu minimieren und gleichzeitig nahtlose Verbindungen zwischen traditionellem Finanzwesen (TradFi) und dezentralem Finanzwesen (DeFi) zu ermöglichen.
Unterstützung für systemübergreifende Übertragungen: Das Netzwerk erleichtert Übertragungen zwischen verschiedenen Blockchains, traditionellen Fiat-Systemen (wie Bankkonten) und anderen Umgebungen ohne Kryptowährung, ohne sich während des Prozesses auf synthetische oder verpackte Vermögenswerte zur Darstellung des Werts zu verlassen.
Echtzeit-Zahlungsfunktion: Diese Transferunterstützung ermöglicht die Zahlungsabwicklung in Echtzeit, wobei Händler beispielsweise Zahlungen in Kryptowährung akzeptieren können, die automatisch in ihre bevorzugten Treasury-Assets (wie Stablecoins oder Fiat-Äquivalente) umgewandelt werden, wobei die vollständige Fiat-Integration noch in der Entwicklung ist.
Stablecoin Gateway-Funktionalität: Kima dient als dediziertes Gateway für Stablecoins und vereinfacht die Übertragung dieser Vermögenswerte über verschiedene Blockchains und Währungen innerhalb des globalen Stablecoin-Marktes. derzeit auf 269 Milliarden US-Dollar geschätzt.

Abwicklungsmanagement für tokenisierte Vermögenswerte: Das Protokoll ermöglicht sichere und schnelle Abwicklungen für tokenisierte reale Vermögenswerte (RWAs), darunter beispielsweise Immobilien oder Aktien, indem es einen strukturierten Prozess für deren Übertragung und Überprüfung bereitstellt.
KI-Komponenten zur Optimierung: Künstliche Intelligenzelemente wie das Lima-Tool werden integriert, um Liquiditätsniveaus und Marktdynamiken in Echtzeit zu überwachen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den gesamten Netzwerkbetrieb zu optimieren und Problemen wie Liquiditätsengpässen vorzubeugen.
Umfangreiche Sicherheitsfunktionen:
- Multi-Party-Computation-Wallets (MPC) verteilen die kryptografische Kontrolle auf mehrere Parteien, um die Sicherheit zu erhöhen und einzelne Fehlerquellen bei der Wallet-Verwaltung zu verhindern.
- Empfehlungen zur Authentifizierung: Das Netzwerk fördert die Verwendung der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) und der Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), um mehrere Ebenen der Benutzerüberprüfung hinzuzufügen und vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
- Maßnahmen zur Betrugserkennung: Es gibt integrierte Mechanismen und Initiativen zur Erkennung und Eindämmung potenzieller Betrugsfälle, die zu einer sichereren Benutzerumgebung beitragen.
Unterstützung für vielfältige Anwendungen: Diese kombinierten Funktionen machen das Netzwerk für verschiedene praktische Anwendungen geeignet, z. B. zum Ermöglichen von In-Game-Transaktionen innerhalb von Spieleplattformen, zum Vereinfachen der Datenmonetarisierung, bei der Benutzer Datenbestände verkaufen oder handeln können, und zum Unterstützen alltäglicher Kryptowährungszahlungen für allgemeine Transaktionen.
Schwerpunkt auf direktem, nicht-verwahrendem Design: Die gesamte Plattformarchitektur priorisiert die direkte Abwicklung von Transaktionen ohne Zwischenhändler, die Gelder halten (nicht verwahrt). Dadurch wird sichergestellt, dass die Benutzer während des gesamten Prozesses die volle Kontrolle über ihre Vermögenswerte behalten und die Abhängigkeit von Dritten und die damit verbundenen Risiken reduziert werden.
Was steckt hinter Kima Network und wie wird es finanziert?
Kima Network erhält Unterstützung von institutionellen Investoren und hat sich in mehreren Investitionsrunden die Finanzierung gesichert. Im Juni 2024 es brachte 5 Millionen US-Dollar ein in einer Pre-Seed-Runde unter der Leitung von Blockchange Ventures und Mastercards FinSec Innovation Lab, mit zusätzlichem Input von Angel-Investoren.
Die Gesamtfinanzierung beträgt rund 13.7 Millionen US-Dollar. Beteiligt sind unter anderem Big Brain Holdings, Outlier Ventures, MH Ventures, Chain GPT Labs, Castrum Capital, Dutch Crypto Investors und Founderheads. Diese Mittel fließen in die Entwicklung von Protokollen, den Ausbau von Partnerschaften und das Wachstum des Ökosystems.
Erste DEX-Angebote erfolgten Ende 2024 auf Plattformen wie Polkastarter und ChainGPT Launchpad. Die Unterstützung durch etablierte Akteure aus den Bereichen Finanzen und Blockchain zeigt Vertrauen in Kimas Ansatz zur Interoperabilität.
Welche wichtigen Updates haben Kima Network im Jahr 2025 geprägt?
Im Jahr 2025 erlebte Kima Network mehrere Entwicklungen, die seinen Fortschritt in der Blockchain-Branche beeinflussten:
Januar 2025: Im Januar legte Kima Network seine strategische Ausrichtung für das Jahr durch wichtige Ankündigungen mit Schwerpunkt auf Expansion und Partnerschaften dar.
- Veröffentlichung der technischen Roadmap: Das Team veröffentlichte eine detaillierte Technische Roadmap Darin werden Pläne zur Integration der Unterstützung für zusätzliche Blockchains, zur Einbindung externer Validierer zur Verbesserung der Dezentralisierung und zur Ermöglichung von Transaktionen mit Bitcoin und Wrapped Bitcoin (wBTC) zur Erweiterung der Asset-Kompatibilität skizziert.
Februar 2025: In diesem Monat ging es darum, Sicherheitsbedenken auszuräumen und neue Allianzen zu bilden, um die Funktionalität von KI und kettenübergreifenden Operationen zu verbessern.
- Aufdeckung eines KI-gestützten Betrugs: Das Netzwerk hat einen Vorfall im Zusammenhang mit einem KI-gestützten Betrug identifiziert und veröffentlicht und damit sein Engagement für den Benutzerschutz und die Sensibilisierung für neu auftretende Bedrohungen im Ökosystem hervorgehoben.
- Start des Newsletters: Kima führte regelmäßige Newsletter ein, um die Community über Updates, Entwicklungen und Brancheneinblicke auf dem Laufenden zu halten und so ein besseres Engagement und mehr Transparenz zu fördern.
- Zusammenarbeit mit Axone: Eine Partnerschaft wurde geschlossen mit Axon um die gemeinsame Nutzung von KI-Ressourcen zu erleichtern und so eine effizientere Nutzung der Rechenressourcen im Netzwerkbetrieb zu ermöglichen.
- Zusammenarbeit mit MemeCity: Eine weitere Allianz wurde mit MemeCity zur Verwaltung kettenübergreifender Vermögenswerte geschlossen, insbesondere für Memecoin-bezogene Übertragungen und Integrationen.
März 2025: Im März lag der Schwerpunkt auf laufenden Updates und neuen Tools, wobei der Schwerpunkt auf Zahlungsinnovationen und Sicherheitsverbesserungen durch Partnerschaften lag.
- Wöchentliche Updates zu Partnerschaften: Das Team stellte wöchentliche Übersichten zu neuen Kooperationen bereit, darunter eine mit Terminus zur Implementierung QR-Code-basierter Zahlungen zur Vereinfachung von Benutzertransaktionen und eine weitere mit DATS zur Verbesserung der Cybersicherheitsmaßnahmen im gesamten Protokoll.
- Einführung des Lima AI Tools: Kima startete die Lima KI-Tool, speziell für die Überwachung der Liquidität über Tresore und Ökosysteme hinweg entwickelt, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten und Betriebsstörungen zu vermeiden.
April 2025: Im April wurden Wachstumskennzahlen und Integrationen präsentiert, die eine zunehmende Akzeptanz in bestimmten Sektoren wie Gaming und DeFi zeigten.
- Hervorgehobene Transaktionsvolumina: Die Berichte betonte, dass das Netzwerk Transaktionsvolumina in Millionenhöhe verarbeitet habe, was auf eine erfolgreiche Skalierung und hohe Benutzeraktivität hindeute.
- Integration mit Nitro Dome: Eine Partnerschaftsintegration mit Nitro Dome wurde abgeschlossen, die Gaming-Anwendungen wie In-Game-Abrechnungen und Vermögensübertragungen innerhalb virtueller Umgebungen ermöglicht.
- Integration mit Steer Protocol: Die Zusammenarbeit mit Steer Protocol wurde für die DeFi-Automatisierung hervorgehoben, die eine effizientere Verwaltung dezentraler Finanzoperationen wie Yield Farming und Liquiditätsbereitstellung ermöglicht.
Mai 2025: Im Mai gab es Ankündigungen zu zentralen Finanzintegrationen und Governance-orientierten Partnerschaften.
- Ankündigungen zu Stablecoin und Zahlungsintegrationen: Das Team gab Fortschritte bei der Integration wichtiger Stablecoins und der Verbesserung der Zahlungsfunktionen bekannt, die auf die Vereinfachung kettenübergreifender und Fiat-bezogener Flüsse abzielen.
- Partnerschaft mit DaoBase: Es wurde eine Zusammenarbeit mit DaoBase eingerichtet, um DAO-bezogene Zahlungen zu unterstützen und das Treasury-Management und die Mitgliederverteilung für dezentralisierte autonome Organisationen zu erleichtern.
Entwicklungen von Juli bis August: Von Juli bis August verlagerte sich der Schwerpunkt auf die Erweiterung des Ökosystems, Anreize für die Gemeinschaft und Bildungsinitiativen, was eine Phase schnellen Wachstums markierte.

- Wachstum des Ökosystems auf über 100 Partner: Das Netzwerk erweiterte seine Partnerschaften auf über 100 Einheiten, darunter Wallets, Protokolle und Innovatoren in den Bereichen KI und Infrastruktur, wodurch das Interoperabilitätsnetzwerk gestärkt wird.
- Phase 2 Airdrop-Programm: Kima leitete Phase 2 seines Luftabwurfs ein, Verteilung von $KIMA-Token an Teilnehmer mit zusätzlichen Empfehlungsanreizen, um das Wachstum und die Teilnahme der Community zu fördern.
- Panel „Die KIMA-Show“: Es wurde eine Podiumsdiskussionsveranstaltung mit dem Titel „The KIMA Show“ veranstaltet, die 82,000 Zuhörer anzog und bei der Partner wie Warden Protocol und Kor Protocol Themen wie Sicherheit und Interoperabilität diskutierten.
- Zusammenarbeit mit REI Networkk: Es wurde eine Partnerschaft mit REI Network angekündigt, die für bestimmte Transaktionen eine gasfreie Infrastruktur ermöglicht, was die Kosten senkt und die Zugänglichkeit verbessert.
- Meilenstein des Stakings: Über $KIMA-Token im Wert von 2 Millionen US-Dollar wurden von Benutzern eingesetzt, was das starke Vertrauen und die Beteiligung der Community an der Governance und dem Belohnungssystem des Netzwerks widerspiegelt.
Diese Entwicklungen führten insgesamt zu einer verstärkten Akzeptanz in Bereichen wie tokenisierten Real-World-Assets (RWAs) durch sichere Abwicklungen, KI-Anwendungen über Tools wie Lima und Partnerschaften wie Axone sowie verbesserten Sicherheitspraktiken im Zuge einer breiteren Erholung des Kryptowährungsmarktes und positionierten Kima für nachhaltiges Wachstum.
Kima Network-Roadmap für 2025 und aktueller Status
Die Roadmap 2025 für Kima Network, veröffentlicht im Januar 2025, skizziert vierteljährliche Meilensteine für Transaktionsarten, Kernfunktionen, Kettenunterstützung, Asset-Unterstützung und Ökosystementwicklung. Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Aufschlüsselung basierend auf offiziellen Ankündigungen. Stand: 8. August 2025 (Mitte Q3) spiegelt der aktuelle Status den Fortschritt durch technische Updates, Partnerschaften und wichtige Erfolge wider, darunter die EZB-Pilotprojekt im Juli 2025.

Neue Transaktionstypen
Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Erweiterung der vom Protokoll unterstützten Transaktionsarten für eine umfassendere Interoperabilität.
Q1 2025: Fiat-Transaktion (Phase 1), BTC-Transaktion
Phase 1 der Fiat-Transaktionen führt eine grundlegende Unterstützung für Fiat-Abwicklungen ein. BTC-Transaktionen ermöglichen direkte Bitcoin-Überweisungen ohne die Notwendigkeit von Wrapped Assets.Status: Abgeschlossen. Die BTC-Unterstützung wurde frühzeitig eingeführt und die Tests der Fiat-Phase 1 begannen im April 2025 im Einklang mit den umfassenderen Fiat-Entwicklungen.
Q2 2025: Fiat-Transaktion (Phase 2), KI-Agenten-Lösung
Phase 2 verbessert Fiat-Transaktionen mit erweiterten Funktionen wie Automatisierung. Die AI Agents Solution integriert KI für Aufgaben wie die Liquiditätsüberwachung.Status: Abgeschlossen. Die Tests der Fiat-Phase 2 begannen im April 2025, und KI-Tools wie Lima (zur Liquiditätsverfolgung) wurden im März 2025 eingeführt. Weitere Erweiterungen sind im Gange.
Q3 2025: DvP (Lieferung vs. Zahlung), PvP (Zahlung vs. Zahlung), Multi-Chain-Token (Phase 1)
DvP gewährleistet die gleichzeitige Lieferung und Zahlung von Vermögenswerten, um Abwicklungsrisiken zu reduzieren. PvP verarbeitet gleichzeitige Zahlungen in verschiedenen Währungen. Multi-Chain-Token Phase 1 unterstützt Token über mehrere Ketten hinweg.Status: In Arbeit/für Schlüsselelemente abgeschlossen. Das EZB-Pilotprojekt im Juli 2025 demonstrierte DvP durch Blockchain-gestütztes Treuhandkonto für Meilenstein-basierte Auszahlungen mit Digital Euro, mit Echtzeit-Abwicklung und ohne Zwischenhändler. Dies fördert PvP- und Multi-Chain-Aspekte durch API-Integrationen.
Q4 2025: Messaging (Phase 1), Multi-Chain-Token (Phase 2)
Messaging ermöglicht die systemübergreifende Kommunikation nichtfinanzieller Daten. Multi-Chain Token Phase 2 optimiert die Token-Verarbeitung für mehr Effizienz.Status: Noch nicht gestartet. Es gibt noch keine Updates, die auf Fortschritte hinweisen, da der Fokus weiterhin auf den Integrationen im dritten Quartal liegt.
Neue Kernfunktionen
Diese verbessern die Effizienz, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit des Protokolls.
Q1 2025: Gebührenoptimierung, Kima-in-a-Box (Phase 1)
Die Gebührenoptimierung reduziert die Transaktionskosten. Kima-in-a-Box Phase 1 bietet eine Paketlösung für eine einfache Bereitstellung.Status: Abgeschlossen. Zu den Updates Anfang 2025 gehörten Gasberechnungsdienste, die mit Gebührenoptimierungen in Einklang standen.
Q2 2025: Optimierung der Liquiditätsbereitstellung, selbstverwaltete Liquidität, Web2-API-Connector (Phase 1)
Optimiert die Liquiditätsallokation. Self-Managed Liquidity ermöglicht es Benutzern, ihre eigenen Pools zu verwalten. Der Web2 API Connector Phase 1 verbindet sich mit traditionellen Systemen.Status: Abgeschlossen. Liquiditätstools wie Lima wurden im März 2025 eingeführt und API-Konnektoren im EZB-Pilotprojekt zur Meilensteinüberprüfung getestet.
Q3 2025: FX (Devisenhandel), Dynamische Liquiditätsbereitstellung (LiMa), TSS in TEE (Phase 1)
FX unterstützt den Währungsumtausch. Dynamic Liquidity Provision nutzt LiMa AI für den Echtzeitausgleich. TSS (Threshold Signature Scheme) in TEE (Trusted Execution Environment) Phase 1 erhöht die Sicherheit.Status: In Bearbeitung. LiMa-Erweiterungen gab es bereits früher, und der ECB-Pilot nutzte TEE-ähnliche Sicherheit für verschlüsselte Schlüsselfragmente in Validierern und entwickelte so TSS weiter.
Q4 2025: TEE-Hardwarebasierte Sicherheit (Phase 2)
Phase 2 baut auf TEE für Sicherheitsverbesserungen auf Hardwareebene auf.Status: Nicht begonnen. Die Sicherheitsreihe und Schulung im Juli 2025 legen den Grundstein, es gibt jedoch keine konkreten Fortschritte in Phase 2.
Unterstützung für neue Ketten
Erweiterte Kompatibilität mit zusätzlichen Blockchains für eine umfassendere Interoperabilität.
Q1 2025: Bitcoin, Basiskette
Fügt Unterstützung für Bitcoin und Base (Ethereum Layer 2) hinzu.Status: Abgeschlossen. Die Bitcoin-Integration wurde frühzeitig priorisiert und Transaktionen aktiviert.
Q2 2025: Aptos, Sui, Ton
Integriert Nicht-EVM-Ketten wie Aptos, Sui und Ton.Status: Abgeschlossen/in Arbeit. Partnerschaften (z. B. mit Massa in früheren Updates) und allgemeine Blockchain-Verbesserungen im April 2025 deuten auf Fortschritte hin.
Q3 2025: Besu, Berachain
Fügt unternehmensorientiertes Besu (Ethereum für private Netzwerke) und Berachain hinzu.Status: In Arbeit. Das Wachstum des Ökosystems auf über 100 Partner bis Juli 2025 wird diese wahrscheinlich einschließen, obwohl dies nicht ausdrücklich bestätigt wurde.
Q4 2025: R3 Corda, Scroll, StarkNet
Unterstützt das berechtigungsbasierte Ledger R3 Corda sowie Scroll und StarkNet auf Layer 2.Status: Nicht gestartet. Noch keine Updates.
Unterstützung neuer Assets
Erweiterung der Vermögensarten für Übertragungen, einschließlich Fiat- und Stablecoins.
Q1 2025: BTC, PYUSD, USDG
Fügt Bitcoin, PayPal USD (PYUSD) und USDG-Stablecoins hinzu.Status: Abgeschlossen. BTC- und Stablecoin-Gateways waren frühzeitig aktiv.
Q2 2025: EUR (Fiat), USD (Fiat), EURC
Führt Euro- und USD-Fiat sowie den EURC-Stablecoin von Circle ein.Status: Abgeschlossen. Fiat-Tests im April 2025, mit USD/EUR-Handling in Pilotprojekten.
Q3 2025: EUR-Stablecoins, HKD-Stablecoins
Erweitert auf weitere Stablecoins in Euro und Hongkong-Dollar.Status: In Arbeit. Das Pilotprojekt der EZB nutzte den digitalen Euro (EUR, ein Fiat-/Stablecoin-Äquivalent) und trieb diese Initiative voran.
Q4 2025: JPY-Stablecoins
Fügt japanische Yen-Stablecoins hinzu.Status: Nicht begonnen. Keine Erwähnungen.
Ökosystementwicklung
Laufende Bemühungen, das Netzwerk durch Validierer und Liquiditätsanbieter zu erweitern.
Q1 2025: Neue Validator-Kohorten
Integriert neue Validierergruppen zur Dezentralisierung.Status: Abgeschlossen. Externe Validierer wurden frühzeitig ins Visier genommen.
Q2 2025: Offenes LP-Onboarding
Ermöglicht die Teilnahme offener Liquiditätsanbieter.Status: Abgeschlossen. Airdrops und Staking (bis Juli über 2 Mio. $ in $KIMA eingesetzt) unterstützen dies.
Q3 2025: Neue Validator-Kohorten
Zusätzliche Validatorgruppen.Status: In Bearbeitung. Validator-Netzwerke spielten im EZB-Pilotprojekt eine entscheidende Rolle, da sie den Konsens und die Sicherheit verbesserten.
Q4 2025: Neue Validator-Kohorten
Weitere Erweiterungen.Status: Nicht gestartet.
Welche Herausforderungen könnte Kima in der Blockchain-Branche erwarten?
Kima steht in der Blockchain-Branche vor vielfältigen Herausforderungen. Technisch gesehen erfordert das Smart-Contract-freie Design, das auf Validatoren und TEE/TSS basiert, kontinuierliche Erweiterungen, um verschiedene Blockchains wie Bitcoin und R3 Corda zu unterstützen. Dies kann zu Kompatibilitätsproblemen und Ressourcenüberlastung führen, wenn sich die Netzwerke weiterentwickeln.
Liquiditätsmanagement durch KI-Tools wie Lima erfordert einen präzisen Echtzeitausgleich, um Ungleichgewichte bei Marktvolatilität zu vermeiden. Die Koordination von Validatoren für einen Konsens stellt Skalierbarkeitsprobleme dar, da die Transaktionsvolumina in die Millionen gehen. Sicherheit bleibt ein kritisches Anliegen, wobei sich die Risiken auf potenzielle Validator-Kompromittierungen oder TEE-Schwachstellen verlagern, ähnlich wie die branchenweiten Bridge-Exploits, die seit 2022 zu Verlusten von über 2 Milliarden US-Dollar geführt haben.
Trotz Funktionen wie MPC-Wallets und Betrugserkennung ist es unerlässlich, Widerstandsfähigkeit gegen komplexe Bedrohungen zu beweisen, insbesondere für den Umgang mit tokenisierten Real-World-Assets (RWAs) in einem 280-Billionen-Dollar-Markt.
Regulierungs- und Compliance-Probleme erschweren Kimas Geschäftstätigkeit zusätzlich, da die Integration von Fiat-Krypto-Gateways das Unternehmen globalen KYC- und Anti-Geldwäsche-Anforderungen (AML) aussetzt. Dies kann Bankpartnerschaften verzögern und die Kosten erhöhen. Die Anpassung der integrierten Compliance-Logik an sich entwickelnde Standards von Organisationen wie der Europäischen Zentralbank (EZB), wie im Pilotprojekt „Digitaler Euro“ gezeigt, muss den Datenschutz durch TEE mit den Transparenzanforderungen in allen Rechtsräumen in Einklang bringen.
Mit einem Finanzierungsvolumen von 13.7 Millionen US-Dollar muss Kima seine Ressourcen effizient einsetzen, um die Meilensteine der Roadmap, wie beispielsweise hardwarebasierte Sicherheit, zu erreichen. Gleichzeitig steigen die Betriebskosten für Validator-Erweiterungen und KI-Optimierungen, insbesondere in schwankenden Märkten. Diese Herausforderungen spiegeln die allgemeine Branchendynamik wider und erfordern kontinuierliche Innovationen, um Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
Was kommt als Nächstes für Kima Network?
Der Plan 2025 von Kima Network konzentriert sich auf die Erweiterung von Funktionen und Integrationen. Im ersten und zweiten Quartal wurde die Unterstützung für weitere Blockchains hinzugefügt, externe Validatoren integriert und Bitcoin-/Wrapped-Bitcoin-Transaktionen auf Ethereum implementiert.
Im zweiten und dritten Quartal werden wir CosmoVisor für automatisierte Kettenaktualisierungen entwickeln und KI-Tools für das Liquiditätsmanagement und die Betrugserkennung verbessern.
Im dritten und vierten Quartal ist eine vollständige Fiat-Integration angestrebt, zusammen mit einer verstärkten Handhabung tokenisierter Vermögenswerte und einer Erweiterung des Ökosystems, einschließlich Händlerzahlungsschienen und Stablecoin-Gateways.
Zu den laufenden Bemühungen gehören Community-Airdrops, die auf über 150 Partnerschaften abzielen, sowie Verbesserungen der Compliance, um eine breitere globale Nutzung zu ermöglichen. Das Protokoll plant außerdem, den 280 Billionen Dollar schweren Markt für reale Vermögenswerte durch Abwicklungen zu adressieren und Aufklärungskampagnen zu Web3-Technologien durchzuführen.
Quellen:
- Offizielle Website des Kima-Netzwerks – https://kima.network
- Whitepaper zum Kima-Netzwerk: https://docs.kima.finance/kima-whitepaper-1
- Firmenprofil und Finanzierung von Kima Network: https://tracxn.com/d/companies/kima-finance/
- Blockchange und Mastercard R&D Accelerator leiten gemeinsam eine 5-Millionen-Dollar-Spendenaktion für das Zahlungs-Startup Kima: https://www.theblock.co/post/299581/blockchange-and-mastercard-rd-accelerator-co-lead-5-million-fundraise-for-payment-startup-kima
- Einblicke in Lima: https://medium.com/@kima_finance/introducing-lima-kima-networks-ai-agent-revolutionizing-liquidity-on-x-and-telegram-1e61ebab8625
Abschließende Gedanken
Kima Network ist ein funktionales Abwicklungsprotokoll, das die Interoperabilität zwischen traditionellen und dezentralen Finanzsystemen durch Blockchain-Technologie erleichtert. Es ermöglicht sichere, nicht-verwahrte Transfers über Ökosysteme hinweg ohne Smart Contracts, unterstützt Echtzeitzahlungen, Stablecoin-Gateways und tokenisierte Vermögensabwicklungen und erschließt potenziell einen realen Vermögenswert im Wert von 280 Billionen US-Dollar.
Unterstützt durch 13.7 Millionen US-Dollar an Finanzmitteln und über 100 Partnerschaften hat das Protokoll Millionen von Transaktionen verarbeitet, KI-Tools wie Lima für das Liquiditätsmanagement integriert und Meilensteine wie das EZB-Pilotprojekt für programmierbare digitale Euro-Zahlungen im Juli 2025 erreicht.
Die Plattform steht jedoch vor potenziellen Herausforderungen, darunter technische Anforderungen für Kettenerweiterungen, Sicherheitsrisiken in Validierungsnetzwerken trotz der Verwendung von TEE-Implementierungen, regulatorische Hürden für Fiat-Integrationen und die Konkurrenz bei der Einführung durch etablierte Brücken. Mit der fortschreitenden Roadmap zeigt das Protokoll seinen praktischen Nutzen im Zahlungsverkehr und DeFi, allerdings sind anhaltende Innovationen erforderlich, um der Fragmentierung und Volatilität in diesem Sektor zu begegnen.
Häufig gestellte Fragen
Wofür wird Kima Network verwendet?
Kima Network ist ein Protokoll zur Erleichterung von Transaktionen zwischen traditionellen und dezentralen Finanzsystemen, das Überweisungen von Kryptowährungs-Wallets auf Bankkonten und über Blockchains hinweg ermöglicht, ohne dass Smart Contracts erforderlich sind.
Wie gewährleistet Kima Network die Sicherheit?
Es nutzt Multi-Party-Computation-Wallets, ein Validierungsnetzwerk für den Konsens und vermeidet die Verwendung von Smart Contracts, um Schwachstellen zu reduzieren, während es Compliance-Logik und KI zur Betrugserkennung integriert.
Wer hat Kima Network gegründet?
Das Protokoll wurde von Eitan Katz (CEO), Tzahi Kanza, Guy Vider (CTO) und Tomer Warschauer Nuni (CMO) mitbegründet und hat seinen Ursprung im FinSec Innovation Lab von Mastercard in Israel.
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Autorin
UC HopeUC hat einen Bachelor-Abschluss in Physik und forscht seit 2020 im Bereich Krypto. Bevor er in die Kryptowährungsbranche einstieg, war er als professioneller Autor tätig, wurde aber von der Blockchain-Technologie aufgrund ihres hohen Potenzials angezogen. UC hat unter anderem für Cryptopolitan und BSCN geschrieben. Sein breites Fachwissen umfasst zentralisierte und dezentralisierte Finanzen sowie Altcoins.
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