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Die Migration wird fortgesetzt, da Pi Network auf E-Mail-basierte 2FA-Verifizierung umstellt

Kette

Die neuesten großen Neuigkeiten zum Pi-Netzwerk betreffen einige wichtige Änderungen am Pioneer-Verifizierungsprozess. Hier erfahren Sie, was Sie wissen müssen.

UC Hope

31. März 2025

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Pi-Netzwerk hat ein bedeutendes Update seines Kontoverifizierungssystems und der Mainnet-Migration angekündigt. Um die Sicherheit zu erhöhen und die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, Mobiler Bergbau Blockchain-Plattform wechselt von der Telefonnummern-basierten Authentifizierung zu einer E-Mail-basierten Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) System. 

Diese Änderung, die in einem letzten Blog-Post und eine anschließende Social Media Update, markiert einen entscheidenden Moment für das Netzwerk, da es sich an die sich entwickelnden Bedürfnisse seiner verteilten Community anpasst.

Die Herausforderungen der Telefonnummernverifizierung

Seit seiner Gründung nutzte Pi Network Telefonnummern als primäre Kennung für Benutzerkonten. Obwohl dieser Ansatz zunächst praktikabel war, stieß er im Laufe der Zeit auf wachsende Herausforderungen. Die SMS-Verifizierung, die auf an Telefonnummern gesendeten Textnachrichten basiert, erwies sich als unzuverlässig und teuer, insbesondere für eine Plattform mit weltweit verteilten Nutzern. Zum Vergleich: Die Blockchain-Plattform hat weltweit über 60 Millionen Nutzer. 

 

Laut dem offiziellen Blog von Pi Network hat die globale Ausrichtung der Community die Grenzen von SMS-basierten Systemen aufgezeigt. Unterschiede in den Telekommunikationsvorschriften, den Richtlinien der Netzbetreiber und den einzelnen Service-Abonnements führten zu einer inkonsistenten Zustellung von Verifizierungsnachrichten. 

 

„Aufgrund der globalen Verteilung der Pi-Community hat die SMS-Kommunikation zwischen Pioneers und Servern aufgrund unterschiedlicher geografischer Einschränkungen in den Telekommunikationsvorschriften, den Richtlinien der Netzbetreiber, den Abonnements und Kosten der einzelnen Dienste usw. nicht immer funktioniert“, heißt es in dem Blog. 

 

Darüber hinaus stellen die mit der SMS-Kommunikation verbundenen Kosten sowohl für die Nutzer als auch für das Netzwerk eine Belastung dar. Für einige Pioniere erschweren geografische Beschränkungen oder veraltete Telefonnummern den Zugriff auf ihre Konten zusätzlich.

Warum E-Mail-basierte 2FA?

Als Reaktion auf diese Probleme stellt Pi Network auf ein E-Mail-basiertes 2FA-Verifizierungssystem um. Dieser Schritt bewältigt die logistischen Herausforderungen von SMS und erhöht die Sicherheit. Bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung müssen Benutzer ihre Identität in einem zweiten Schritt bestätigen, in der Regel durch einen Code, der an ihre E-Mail-Adresse gesendet wird. Dadurch wird der Zugriff auf Konten für Unbefugte erschwert.

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Der Übergang steht im Einklang mit der Vision von Pi Network, zukünftig erweiterte Authentifizierungsmethoden wie Passkeys und Biometrie einzuführen. Der unmittelbare Fokus liegt jedoch auf der Etablierung der E-Mail-basierten 2FA als zuverlässige Grundlage nach der Öffnen Sie das Netzwerk Einführung. 

 

„Die E-Mail-basierte 2FA-Verifizierung bewältigt nicht nur die oben genannten Herausforderungen, sondern verbessert aufgrund des Zwei-Faktor-Aspekts auch die Sicherheit.“ erklärt das Pi-Blog und betont das Engagement des Netzwerks für den Schutz der Benutzerkonten.

Der Weg zur Umsetzung

Die Umsetzung dieser Umstellung verlief nicht ohne Hürden. Im Gegensatz zu den bei der Kontoerstellung erforderlichen Telefonnummern waren E-Mail-Adressen für Pi-Nutzer optional. Infolgedessen fügten viele Pioneers entweder gar keine E-Mail-Adresse hinzu, gaben falsche ein, verloren den Zugriff auf ihre E-Mail-Konten oder teilten E-Mails mit den Pi-Profilen mehrerer Familienmitglieder. Diese Variabilität erforderte einen sorgfältigen Ansatz, um die Integrität des neuen Systems zu gewährleisten.

 

Vor der Einführung der Änderung führte Pi Network umfangreiche Analysen und Systemprüfungen durch. Dabei konzentrierte sich das Unternehmen darauf, wie Benutzer ihre vertrauenswürdigen E-Mails hinzugefügt und verifiziert sowie den 2FA-Prozess abgeschlossen haben. 

 

In den meisten Fällen waren zusätzliche Schritte wie Liveness-Checks oder eine ergänzende SMS-Verifizierung erforderlich, um die Benutzeridentität zu bestätigen. Pi hat die Kontomigrationen während dieser Evaluierungen vorübergehend ausgesetzt, um Sicherheit und Genauigkeit zu gewährleisten.

Migrationen werden mit verbesserten Sicherheitsmaßnahmen fortgesetzt

Die Plattform hat die Migrationen wieder aufgenommen und ermöglicht Pioneers den Übergang zum E-Mail-basierten 2FA-System. Der Prozess wird schrittweise erweitert, sobald mehr Benutzer ihre 2FA-Einrichtungen abgeschlossen und die Systemprüfungen abgeschlossen haben. 

 

„Die gute Nachricht ist, dass die Migrationen nun wieder aufgenommen wurden und schrittweise ausgeweitet werden, da mehr E-Mail-basierte 2FAs und Prüfungen auf Systemebene abgeschlossen sind“, heißt es im Blog.

 

Pi Network hat seine Community gebeten, während der schrittweisen Einführung Geduld zu bewahren und betont, dass die vorübergehenden Verzögerungen notwendig seien, um die Kontosicherheit aller Nutzer zu erhöhen. Ein aktuelles Social-Media-Update bekräftigte diese Botschaft und signalisierte den offiziellen Neustart der Migrationen.

Sichere Zukunft für das Pi-Netzwerk? 

Für Pioneers bedeutet die Umstellung auf E-Mail-basierte 2FA eine sicherere und flexiblere Möglichkeit zur Kontoverwaltung. Wer noch keine vertrauenswürdige E-Mail-Adresse hinzugefügt hat, muss dies tun, um an der Migration teilzunehmen. Je nach den individuellen Kontoumständen kann der Prozess zusätzliche Verifizierungsschritte erfordern. Pi hat den Nutzern jedoch zugesichert, dass Unterstützung bei der Bewältigung dieser Änderungen zur Verfügung steht.

 

Das Update spiegelt auch die kontinuierliche Weiterentwicklung von Pi Network wider, das seine frühen Entwicklungsphasen hinter sich lässt. Mit Funktionen wie Know Your Customer (KYC)-Prüfungen und Liveness-Verifizierungen schafft das Netzwerk ein robustes Gerüst für Authentizität und Vertrauen. Dies sind zweifellos wichtige Säulen für jede Kryptowährung, die global expandieren möchte.

 

Die Umstellung auf E-Mail-basierte 2FA ist erst der Anfang. Das Protokoll deutete Pläne zur Integration noch fortschrittlicherer Authentifizierungstechnologien wie Passkeys und biometrischer Verifizierung an. Diese Innovationen könnten den Zugriff weiter vereinfachen und gleichzeitig die hohen Sicherheitsstandards der Nutzer gewährleisten.

 

Der Fokus liegt vorerst auf der Gewährleistung einer reibungslosen und sicheren Migration auf das neue System. Mit der Erweiterung der Netzwerkkapazitäten können sich Pioneers auf eine Plattform freuen, die die Herausforderungen der Vergangenheit bewältigt und sich als führender Anbieter benutzerzentrierter Kryptowährungslösungen positioniert.

Fazit

Die Umstellung von Pi Network auf die E-Mail-basierte 2FA-Verifizierung ist ein wichtiger Schritt in seinem Bestreben, ein sicheres, zugängliches und global integratives Kryptowährungs-Ökosystem zu schaffen. Durch die Beseitigung der Einschränkungen der SMS-Verifizierung und die Einführung der Zwei-Faktor-Authentifizierung setzt Pi einen neuen Standard für die Kontosicherheit. Während die Migrationen fortgesetzt werden und der Übergang voranschreitet, bleibt das Engagement des Netzwerks für seine Community klar: Sicherheit und Zuverlässigkeit stehen an erster Stelle.

 

Mit diesem Update ist Pi Network bereit, ein neues Kapitel aufzuschlagen – eines, in dem Pioniere voller Zuversicht an einer sichereren, stärker vernetzten digitalen Wirtschaft teilnehmen können.

Haftungsausschluss

Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von BSCN wider. Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen ausschließlich Bildungs- und Unterhaltungszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Beratung jeglicher Art dar. BSCN übernimmt keine Verantwortung für Anlageentscheidungen, die auf den in diesem Artikel enthaltenen Informationen basieren. Wenn Sie der Meinung sind, dass der Artikel geändert werden sollte, wenden Sie sich bitte per E-Mail an das BSCN-Team. [E-Mail geschützt] .

Autorin

UC Hope

UC hat einen Bachelor-Abschluss in Physik und forscht seit 2020 im Bereich Krypto. Bevor er in die Kryptowährungsbranche einstieg, war er als professioneller Autor tätig, wurde aber von der Blockchain-Technologie aufgrund ihres hohen Potenzials angezogen. UC hat unter anderem für Cryptopolitan und BSCN geschrieben. Sein breites Fachwissen umfasst zentralisierte und dezentralisierte Finanzen sowie Altcoins.

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