PIN AI: Pionierarbeit für die Zukunft der persönlichen, dezentralen KI

PIN AI entwickelt benutzereigene, datenschutzorientierte KI-Systeme, die auf dem Gerät ausgeführt werden. Erfahren Sie mehr über die 10-Millionen-Dollar-Finanzierung, das God Model Framework und den dezentralen Ansatz für persönliche KI-Assistenz.
Crypto Rich
May 30, 2025
Inhaltsverzeichnis
Die künstliche Intelligenz erlebt eine stille Revolution. Während die Tech-Giganten um die Entwicklung größerer, zentralisierterer KI-Systeme konkurrieren, geht PIN AI einen völlig anderen Weg.
Das Personal Intelligence Network, besser bekannt als PIN AI, sicherte sich im vergangenen September eine Vorfinanzierung in Höhe von 10 Millionen US-Dollar. Was macht dies so bemerkenswert? Der radikale Ansatz des Unternehmens bei der KI-Entwicklung. Anstatt dem Branchenleitfaden der Cloud-basierten Verarbeitung zu folgen, entwickelt PIN AI alles so, dass es auf Ihrem Gerät läuft.
Dies ist nicht nur ein weiteres KI-Startup. Das Team besteht aus Veteranen von Ethereum Core, Google Brain, Stanford, MIT und der Carnegie Mellon University. Mitgründer Davide Crapis arbeitete zuvor mit Ethereum Core Research. Der leitende KI-Wissenschaftler Bill Sun hat einen Stanford-Doktortitel in KI/Mathematik und war einer der ersten Google Brain-Forscher. Mitgründer Ben Wu ist MIT-Absolvent und Y Combinator-Alumnus, und Gründungsleiter Regan Peng erwarb seinen Master an der Carnegie Mellon University. Ihr Ziel: Generische KI in etwas wirklich Persönliches zu verwandeln und gleichzeitig die Kontrolle über Ihre Daten zu behalten. Sie befinden sich derzeit in einer frühen Entwicklungsphase, und begrenzte Betatests laufen über ihre Telegram-basierte Hi PIN AI-App.
Erstellen einer KI, die Sie wirklich kennt
Herkömmliche KI-Assistenten reagieren auf Ihre Befehle. PIN AI möchte sie vorwegnehmen.
Die Mission des Unternehmens geht über die Entwicklung eines weiteren Chatbots hinaus. Sie entwickeln KI, die Ihre Gewohnheiten versteht, Echtzeitkontexte verarbeitet und ohne ständige Aufforderung in Ihrem Namen handelt. Betrachten Sie es als den Unterschied zwischen einem reaktiven Assistenten und einem proaktiven Partner.
Drei Prinzipien bestimmen ihren Ansatz: Vertrauenslosigkeit, Transparenz und Datenschutz. Doch was bedeutet das in der Praxis? Ihre persönlichen Daten verlassen nie Ihr Gerät. Es gibt keine Unternehmensserver, kein Data Mining und keinen Verkauf Ihrer Informationen an Werbetreibende.
Der Hauptunterschied liegt im Eigentum an den Daten. Während Unternehmen wie Google und Apple Ihre Daten sammeln, um ihre KI-Systeme zu verbessern, dreht PIN AI dieses Modell um. Sie behalten Ihre Daten, kontrollieren deren Verwendung und profitieren vom Mehrwert, den sie schaffen.
Die Vision der Plattform geht über einfache Sprachbefehle oder Textantworten hinaus. Sie entwickeln eine KI, die Ihre Verhaltensmuster lernt, Ihre Vorlieben versteht und Ihnen relevante Unterstützung bietet, bevor Sie überhaupt danach fragen – zum Beispiel die Reservierung eines Restaurants basierend auf Ihren Essgewohnheiten oder die Erstellung einer auf Ihren Tagesablauf zugeschnittenen Einkaufsliste. Es ist ein Wandel von „Hey Siri“ zu einer KI, die bereits weiß, was Sie brauchen.
Die Technologie hinter dem Datenschutzversprechen
Die Architektur von PIN AI basiert auf vier technologischen Säulen:
- Verarbeitung auf dem Gerät - KI-Modelle und Lernen finden lokal auf Ihrem Gerät statt
- Vertrauenswürdige Ausführungsumgebung Sicherheitsisolierung auf Militärniveau für KI-Operationen
- Blockchain-Verifizierung - Transparente, überprüfbare Aufzeichnungen von KI-Entscheidungen
- Maklermarktplatz - Spezialisierte KI-Dienste unter Wahrung der Privatsphäre
Jedes dient einem bestimmten Zweck, nämlich der Bereitstellung sicherer, personalisierter KI, ohne Ihre Privatsphäre zu gefährden.
Ihr Gerät, Ihre KI
Alles läuft lokal. Die KI-Modelle, die Verarbeitung, das Lernen – all das geschieht auf Ihrem Telefon, Tablet oder Computer. Keine Daten werden zur Verarbeitung an externe Server übertragen.
Dieser Ansatz löst mehrere Probleme auf einmal. Er sorgt für schnellere Reaktionszeiten, da es keine Netzwerkverzögerungen gibt, kontinuierliche Funktionalität auch ohne Internet und, was am wichtigsten ist, vollständigen Datenschutz, da Ihre persönlichen Daten nie Ihre Kontrolle verlassen.
Sicherheit auf Militärniveau
PIN AI implementiert die Trusted Execution Environment (TEE)-Technologie. Dadurch werden sichere, isolierte Bereiche innerhalb des Prozessors Ihres Geräts geschaffen, in denen KI-Operationen ohne Störungen durch andere Software oder potenzielle Sicherheitsbedrohungen ausgeführt werden können.
Selbst wenn Ihr Gerät von Malware infiziert wird, schützt der TEE-Schutz Ihren KI-Assistenten und Ihre persönlichen Daten. Es ist, als hätten Sie einen Tresor in Ihrem Telefon, auf den nur autorisierte KI-Prozesse zugreifen können.
Blockchain-Überprüfung
Transparenz ist wichtig, wenn KI Entscheidungen in Ihrem Namen trifft. PIN AI nutzt Blockchain-Technologie, um dauerhafte, überprüfbare Aufzeichnungen von KI-Operationen zu erstellen. Sie können jede Entscheidung bis zu ihrer Quelle zurückverfolgen und sicherstellen, dass Ihr KI-Assistent Ihren Wünschen entsprechend arbeitet.
Hier geht es nicht um Kryptowährungen. Es geht um Verantwortlichkeit. Wenn KI-Systeme Entscheidungen treffen, haben Sie ein Recht darauf zu verstehen, warum und wie diese Entscheidungen getroffen wurden.
Der Agenten-Marktplatz
PIN AI umfasst einen dezentralen Marktplatz, auf dem spezialisierte KI-Agenten spezifische Aufgaben ausführen können. Benötigen Sie eine KI, die sich in der Finanzplanung auszeichnet? Oder eine, die medizinische Fachbegriffe versteht? Der Marktplatz bietet Zugriff auf spezialisierte Funktionen unter Wahrung Ihrer Privatsphäre.
Entwickler können diese spezialisierten Agenten erstellen, ohne auf Ihre persönlichen Daten zuzugreifen. Auf diese Weise erweitern Sie die KI-Funktionen und bewahren gleichzeitig die Sicherheit, die PIN AI so besonders macht.
Das Gottesmodell-Framework
PIN AIs "Gott-Modell,“ wie in ihrem Whitepaper vom 14. März 2025 beschrieben, ist ein bahnbrechendes Framework, das KI-Reaktionen auf Genauigkeit und Übereinstimmung mit Ihren persönlichen Daten bewertet und verfeinert – und das alles in einer sicheren, dezentralen Umgebung auf Ihrem Gerät.
Das God Model fungiert als internes Qualitätskontrollsystem. Es hilft Ihrem persönlichen KI-Assistenten, Ihre Bedürfnisse besser zu verstehen und zu erfüllen, und zwar ausschließlich in der sicheren Umgebung Ihres Geräts.

Von der Finanzierung bis zu den Funktionen: Die Entwicklungsreise von PIN AI
Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr auf dem Weg zur Einführung einer vollständig dezentralisierten KI-Plattform mehrere wichtige Meilensteine erreicht:
- September 9, 2024 - 10 Millionen US-Dollar Pre-Seed-Finanzierung von Hack VC und a16z CSX gesichert
- November 4, 2024 - Beta-Version der Hi PIN AI-App als Telegram-Mini-App veröffentlicht, die als KI-Spiel beginnt
- December 25, 2024 - Start der GoPlusSecurity-Partnerschaft mit Community-Anreizen rund um PIN AI Planet
- 13. Februar 2025 - Anmeldungen für Early Adopter für einen breiteren Community-Zugang geöffnet
- 13. März 2025 - Erweiterter nativer App-Zugriff auf 50 zusätzliche Community-Mitglieder in „Phase 2 von Epoche 1“
- 14. März 2025 - Veröffentlichung des Whitepapers „God Model“ mit Einzelheiten zu ihrem sicheren KI-Framework
Jedes stellt einen Schritt in Richtung ihrer Vision einer wirklich persönlichen KI dar, obwohl sich die Plattform noch in der frühen Entwicklungsphase befindet und nur begrenzten Beta-Zugriff hat.
Das Geld hinter der Mission
Der 9. September 2024 markierte einen Wendepunkt. PIN AI schloss eine Pre-Seed-Runde in Höhe von 10 Millionen US-Dollar ab, die von Hack VC und a16z CSX angeführt wurde. Auch Angel-Investoren von Solana, Polygon, Near und Worldcoin beteiligten sich.
Dabei ging es nicht nur ums Geld. Die Investorenliste bestätigt den Ansatz von PIN AI und bietet Verbindungen innerhalb der KI- und Blockchain-Community. Wenn die a16z-Gruppe Ihre Vision unterstützt, werden die Leute aufmerksam.
Erstellen und Testen des Produkts
Zwei Monate später, am 4. November 2024, veröffentlichte PIN AI die Betaversion seiner Hi PIN AI App, einer Telegram-basierten Mini-App, die über die Telegram-Plattform zugänglich ist. Die Einführungsstrategie ist clever: Sie beginnt als spielerisches Erlebnis, bei dem Nutzer Social-Media-Konten (z. B. Gmail und X) verknüpfen, um Daten zu sammeln und PIN-Punkte zu sammeln. Geplant ist, die App zu einem persönlichen KI-Assistenten weiterzuentwickeln, der Aufgaben wie Einkaufen oder Buchen übernimmt. Dieser Ansatz führt frühe Beta-Nutzer auf benutzerfreundliche Weise in die Personalisierungsvorteile von PIN AI ein und nutzt dabei die vertraute Oberfläche von Telegram.
Die App soll das Kernversprechen von PIN AI – die KI-Personalisierung – unter Beibehaltung der vollständigen Datenhoheit demonstrieren. Frühe Betatester können datengesteuerte KI-Funktionen nutzen, beispielsweise Belohnungen für die Verbindung von Konten erhalten, und einen datenschutzorientierten Ansatz erleben, der im Gegensatz zu herkömmlichen KI-Anwendungen steht, bei denen Benutzer persönliche Daten preisgeben müssen.
Die Anmeldung für Early Adopter begann am 13. Februar 2025, der Zugang blieb jedoch begrenzt. Am 13. März 2025 kündigte PIN AI Phase 2 von Epoche 1 an und erweiterte den Zugriff auf die PIN AI Native App – möglicherweise verschieden von der Telegram-basierten Hi PIN AI App – auf 50 weitere Community-Mitglieder. Es handelt sich um eine maßvolle Einführung, bei der Feedback und Verfeinerung Vorrang vor der Skalierung haben.
Ausbau der Community
PIN AI baut seine Nutzerbasis aktiv durch Partnerschaften und Anreize aus, wobei die Teilnahme derzeit auf Betatester beschränkt ist. Die am 25. Dezember 2024 angekündigte Zusammenarbeit mit GoPlusSecurity bietet 50,000 Hi PIN-Punkte für Nutzer, die PIN AI Planet, eine Community-Initiative innerhalb des PIN AI-Ökosystems, erkunden. Konkrete Details sind jedoch noch nicht bekannt.
Die Integration mit Telegram senkt die Hürden für eine frühzeitige Beteiligung der Community. Ausgewählte Benutzer können ohne komplexe Registrierungsprozesse an Diskussionen teilnehmen, Feedback geben und über den Entwicklungsfortschritt auf dem Laufenden bleiben.
Regelmäßige Blogbeiträge und Social-Media-Updates sorgen für Transparenz über Forschungsfortschritte und Produktentwicklungen. Dieser Ansatz schafft Vertrauen bei Early Adopters, die die Technologie hinter den Versprechen verstehen möchten.
Wo Krypto auf KI trifft
PIN AI ist an der Schnittstelle zweier sich schnell entwickelnder Welten angesiedelt: Kryptowährung und künstliche Intelligenz. Die Inkubation durch a16z Crypto verleiht dem Unternehmen in diesem aufstrebenden Bereich hohe Glaubwürdigkeit.
Dies ist kein Trendjagen. Blockchain löst tatsächlich echte Probleme für die Vision von PIN AI. Es erstellt transparente, überprüfbare Aufzeichnungen darüber, was Ihre KI tut. Es ermöglicht dezentrale Governance wo die Benutzer ein Mitspracherecht haben. Am wichtigsten ist, dass es das traditionelle Modell umkehrt, bei dem Technologieunternehmen von Ihren Daten profitieren.
Der Unterschied liegt darin, dass Google KI anhand Ihrer E-Mails und Suchanfragen trainiert und dann Anzeigen basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen über Sie verkauft. PIN AI speichert Ihre Daten lokal, Sie profitieren aber dennoch von den Vorteilen personalisierter KI. Sie sind nicht das Produkt, das verkauft wird – Sie sind der Kunde, der bedient wird.
Die Verbindung zum Web3 ergibt Sinn, wenn man genauer darüber nachdenkt. Beiden Bewegungen geht es darum, den großen Technologiekonzernen die Macht zu entziehen und sie den Nutzern zurückzugeben. PIN AI wendet diese Prinzipien auf künstliche Intelligenz an.
Ihre Partnerschaft mit GoPlusSecurity zeigt, dass sie echte Verbindungen im Krypto-Bereich aufbauen und Blockchain nicht nur als Marketing-Schlagwort verwenden.
Technische Leistung und Marktrealität
PIN AIs Vision einer dezentralen, benutzergesteuerten KI klingt in der Theorie überzeugend. Aber kann ihr Ansatz tatsächlich im großen Maßstab funktionieren?
Die frühe Entwicklung konzentriert sich auf die Optimierung von Modellen, um qualitativ hochwertige Antworten auf Verbrauchergeräten zu liefern. Detaillierte Leistungsvergleiche mit Cloud-basierten Alternativen stehen jedoch noch aus. Zu den Techniken gehören Modellbeschneidung, Quantisierung und spezielle Architekturen für mobile Prozessoren.
Energieeffizienz hat Priorität. PIN AI konzipiert die Implementierung so, dass der Batterieverbrauch auf Verbrauchergeräten minimiert wird. Konkrete Benchmarks sind jedoch noch nicht veröffentlicht.
Sicherheitstests validieren die Implementierung der Trusted Execution Environment auf verschiedenen Gerätetypen und Betriebssystemen. Dieser Ansatz stellt sicher, dass personenbezogene Daten während der KI-Verarbeitung sicher bleiben.
Die wirklichen Herausforderungen sind erheblich:
Technische Hürden:
- Hardwarebeschränkungen schränken die KI-Funktionen auf dem Gerät im Vergleich zu Cloud-Systemen ein
- Um die Cloud-Leistung auf Verbrauchergeräten zu erreichen, ist eine kontinuierliche Optimierung erforderlich
- Einschränkungen bei Batterie- und Rechenleistung begrenzen die Modellkomplexität
Marktherausforderungen:
- Konkurrenz durch Technologiegiganten mit enormen Ressourcen und bestehenden Nutzerbasen
- Benutzerschulungen müssen den Datenschutzvorteilen gegenüber der Benutzerfreundlichkeit vermitteln
- Schwierige Marktdurchdringung gegenüber integrierten Lösungen von Apple, Google, Microsoft
Wachstumschancen:
- Wachsendes Verbraucherbewusstsein für Datenschutzprobleme bei KI schafft Nachfrage nach Alternativen
- Regulierungstrends begünstigen zunehmend Transparenz und Nutzerkontrolle
- Der Ausbau des dezentralen Technologie-Ökosystems bietet Infrastrukturunterstützung
- Staatliche Transparenzanforderungen für KI könnten benutzergesteuerten Plattformen Vorteile bringen
Der datenschutzorientierte Ansatz berücksichtigt berechtigte Verbraucherbedenken. Mit der Einführung von KI-Vorschriften durch die Regierungen könnten Plattformen, die Transparenz und Nutzerkontrolle bieten, erhebliche Wettbewerbsvorteile erlangen.
Die Entwicklung erweiterter Funktionen, darunter verbesserte natürliche Sprachverarbeitung, erweiterte Marktplatzangebote und verbesserte Personalisierungsalgorithmen, wird fortgesetzt. Entwicklertools und APIs sollen eine breitere Beteiligung der Community an der Entwicklung des Ökosystems ermöglichen. Der Zeitplan für die allgemeine Verfügbarkeit ist jedoch noch unklar.
The Verdict
PIN AI bietet eine echte Alternative zur zentralisierten KI-Entwicklung. Die Kombination aus On-Device-Verarbeitung, Blockchain-Verifizierung und dezentraler Architektur geht direkt auf Datenschutz- und Kontrollbedenken ein, die aktuelle KI-Systeme plagen.
Die Finanzierungsrunde in Höhe von 10 Millionen US-Dollar und das erfahrene Team bilden eine solide Grundlage für die Umsetzung. Technische Implementierungen wie TEE-Sicherheit und das God Model Framework bieten konkrete Lösungen für komplexe Herausforderungen der dezentralen KI.
Ob dieser Ansatz mit den Tech-Giganten konkurrieren kann, muss sich noch zeigen, aber die Grundlage ist vielversprechend. Angesichts zunehmender Datenschutzbedenken und regulatorischer Anforderungen könnte sich PIN AIs Fokus auf Personalisierung statt Skalierung als nachhaltiger erweisen als zentralisierte Alternativen.
Die Plattform befindet sich derzeit in einem eingeschränkten Betatest über die Telegram-basierte Hi PIN AI App, wobei der Zugriff auf ausgewählte Community-Mitglieder beschränkt ist. Da sich PIN AI in der frühen Entwicklungsphase befindet, können sich Funktionen und Zeitpläne weiterentwickeln. Wer den Fortschritt verfolgen möchte, kann die PIN AI-Website unter folgender Adresse besuchen: https://www.pinai.io/ um mehr über ihre Vision und Technologie zu erfahren. Folgen Sie @pinai_io auf X für Echtzeit-Updates zu Produktveröffentlichungen, Forschungsdurchbrüchen und Community-Initiativen.
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Autorin
Crypto RichRich erforscht seit acht Jahren Kryptowährungen und Blockchain-Technologie und ist seit der Gründung im Jahr 2020 als leitender Analyst bei BSCN tätig. Er konzentriert sich auf die Fundamentalanalyse von Kryptoprojekten und Token im Frühstadium und hat ausführliche Forschungsberichte zu über 200 neuen Protokollen veröffentlicht. Rich schreibt außerdem über allgemeinere Technologie- und Wissenschaftstrends und engagiert sich aktiv in der Krypto-Community über X/Twitter Spaces und führende Branchenveranstaltungen.
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