Was ist Hyperliquid (Hype) und wie funktioniert es?

Erfahren Sie, wie die Layer-1-Blockchain von Hyperliquid über die HyperCore- und HyperEVM-Systeme On-Chain-Handel, Liquidität und Token-Starts ermöglicht.
Miracle Nwokwu
17. Oktober 2025
Inhaltsverzeichnis
Hyperliquid ist ein Schicht-1 Blockchain, die speziell auf Finanzgeschäfte zugeschnitten ist und Handelsliquidität, benutzerorientierte Anwendungen und Token-Starts auf einer einzigen Plattform vereint. Im Kern zielt das Projekt darauf ab, ein offenes System zu schaffen, das alle Aspekte des Finanzwesens direkt in der Blockchain abwickelt und den Teilnehmern eine Interaktion ohne Zwischenhändler ermöglicht. Dieses Setup ermöglicht Entwicklern und Nutzern das Erstellen und Handeln in einer einheitlichen Umgebung, was sowohl bei einzelnen Händlern als auch bei größeren Unternehmen für Aufsehen sorgt.
Während die Blockchain ihre Mainnet-Funktionen, einschließlich HyperEVM Anfang 2025, schrittweise einführte, blieb die Leistung auch in Zeiten hoher Marktaktivität konstant. Der native Token des Projekts, HYPE, spielt eine zentrale Rolle bei der Erleichterung von Transaktionen und Governance und verknüpft das Ökosystem auf eine Weise, die aktives Engagement belohnt.
Hyperliquid wurde mit Fokus auf Performance und Dezentralisierung gegründet und differenziert sich durch maßgeschneiderte Komponenten, die häufige Engpässe im Blockchain-basierten Finanzwesen adressieren. So sorgt beispielsweise der Konsensmechanismus für eine schnelle Finalität von Trades, was für Hochfrequenzaktivitäten wie den Handel mit Perpetual Futures entscheidend ist. Im Laufe der Entwicklung der Plattform wurde das Feedback der Community berücksichtigt, was zu Funktionen wie der erlaubnisfreien Bereitstellung von Assets und spezialisierten Vertragstypen führte. Dieser Ansatz hat ein wachsendes Ökosystem gefördert, mit Integrationen wie der mit MetaMask Ermöglicht einen einfacheren Zugang zum Dauerhandel direkt von mobilen Geldbörsen aus. Insgesamt bietet Hyperliquid Tools, die komplexe Finanztransaktionen leichter zugänglich machen.
Technische Übersicht
Die Architektur von Hyperliquid basiert auf einem maßgeschneiderten Konsensalgorithmus namens HyperBFT, der sich an Protokollen wie Hotstuff orientiert und gleichzeitig Optimierungen für die Anforderungen einer Finanz-Blockchain beinhaltet. HyperBFT bietet Block-Finalität, d. h. Transaktionen werden schnell und unumkehrbar bestätigt – ein Feature, das den Fokus der Plattform auf Echtzeithandel unterstreicht. Diese Konsensschicht bildet die Grundlage des gesamten Systems und wickelt alles von der Netzwerkkommunikation bis zur Statusausführung ab, ohne die Latenzprobleme, die andere Blockchains plagen. Während der Marktvolatilität vom 10. Oktober beispielsweise konnte Hyperliquid verarbeitet Rekordvolumina ohne Ausfallzeiten, was die Robustheit seines Designs beweist.

Die State Execution auf Hyperliquid gliedert sich in zwei Hauptteile: HyperCore und HyperEVM. HyperCore verwaltet die nativen Handelsfunktionen wie Perpetual Futures und Spot-Orderbücher, die alle transparent on-chain ausgeführt werden. Es unterstützt derzeit bis zu 200,000 Orders pro Sekunde, wobei der Durchsatz durch Updates der Knotensoftware kontinuierlich verbessert wird. Ergänzend dazu bringt HyperEVM Ethereum-kompatible Smart-Contract-Funktionalität in die Chain und ermöglicht Entwicklern die Bereitstellung universeller Anwendungen, die nahtlos mit der Liquidität von HyperCore interagieren.
Das HyperEVM arbeitet auf Basis der Cancun-Hardfork-Spezifikationen, komplett mit EIP-1559 für dynamische Gebührenanpassungen und verwendet HYPE als Gas-Token. Gebühren, einschließlich Basis- und Prioritätskomponenten, werden verbrannt, um das wirtschaftliche Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Basisgebühren reduzieren das Gesamtangebot und Prioritätsgebühren werden an eine Nulladresse gesendet. Diese Integration bedeutet, dass Smart Contracts den Layer-1-Status von Hyperliquid über Vorkompilierungen lesen und Aktionen über den CoreWriter-Vertrag ausführen können. Dies öffnet Türen zu innovativen Finanzprimitiven wie Kreditprotokollen oder tokenisierten Tresoren.
Entwickler greifen über JSON-RPC-Endpunkte auf HyperEVM zu, wobei die Chain-IDs auf 999 für das Mainnet und 998 für das Testnet festgelegt sind. Obwohl es noch keine offiziellen Frontends gibt, können Nutzer Wallets direkt anbinden oder benutzerdefinierte Schnittstellen erstellen, was die Portierung bestehender Ethereum-Tools vereinfacht. Das Fehlen von Blobs im Hardfork sorgt für ein schlankes Design und priorisiert Geschwindigkeit gegenüber zusätzlichen Datenspeicherfunktionen. Zusammen bilden diese Elemente eine Blockchain, die nicht nur den Handel mit hohem Volumen abwickelt, sondern auch eine breite Palette dezentraler Anwendungen unterstützt, die alle durch dasselbe Konsensprotokoll gesichert sind.
HyperCore im Detail
HyperCore bildet das Rückgrat der Handelsfunktionen von Hyperliquid und integriert vollständig On-Chain-Perpetual-Futures und Spot-Orderbücher direkt in die Ausführungsebene der Blockchain. Jede Aktion – ob Auftragserteilung, -stornierung, Handelsausführung oder Liquidation – erfolgt mit der gleichen Ein-Block-Finalität wie HyperBFT. Diese Transparenz stellt sicher, dass alle Teilnehmer Aktivitäten in Echtzeit überprüfen können, wodurch das Vertrauen in zentralisierte Betreiber reduziert wird. Leistungsmäßig ermöglicht die Optimierung von HyperCore einen erheblichen Durchsatz, der mit der Verbesserung der zugrunde liegenden Software stetig skaliert.
Ein bemerkenswertes Feature von HyperCore ist die Unterstützung von Hyperps, einer Art unbefristetem Kontrakt, der nur bei Hyperliquid verfügbar ist. Hyperps funktionieren ähnlich wie herkömmliche Perps, sind jedoch nicht auf externe Spot- oder Index-Orakel angewiesen. Stattdessen verwenden sie einen achtstündigen exponentiell gewichteten gleitenden Durchschnitt der eigenen Markpreise des Kontrakts zur Bestimmung der Finanzierungsraten. Dieser Mechanismus erhöht die Stabilität und widersteht Manipulationen, insbesondere bei Vermögenswerten in der Vorstartphase.
Wenn beispielsweise die Dynamik den Preis stark in eine Richtung treibt, passen sich die Finanzierungsraten an, um Gegenpositionen in den folgenden acht Stunden zu fördern. Die Mark-Preise beinhalten einen gewichteten Median aus den Pre-Launch-Perps zentraler Börsen für zusätzliche Zuverlässigkeit. Es gibt Obergrenzen, um extreme Abweichungen zu vermeiden – der Mark-Preis darf das Zehnfache des 10-Stunden-EMA nicht überschreiten, und der Oracle-Preis ist auf das Vierfache des monatlichen Durchschnitts begrenzt. Sobald der Basiswert an wichtigen Spotmärkten wie Binance oder OKX notiert ist, wird der Hyperp automatisch in einen Standard-Perp umgewandelt, wodurch die Hebelmöglichkeiten vom anfänglichen 3-fachen Limit erhöht werden. Händler sollten die isolierte Margin-Anforderung und das Potenzial für hohe Volatilität bei diesen Kontrakten beachten.
Das Design von HyperCore ermöglicht zudem die nahtlose Integration mit HyperEVM, sodass Smart Contracts die Liquidität für komplexere Anwendungen nutzen können. Diese Synergie positioniert HyperCore als Grundlage für die Entwicklung effizienter Finanztools, bei denen Geschwindigkeit und Sicherheit optimal aufeinander abgestimmt sind, um anspruchsvolle Arbeitslasten zu bewältigen.
Der HYPE-Token: Tokenomics und Nutzen
HYPE dient als nativer Token des Hyperliquid-Ökosystems und ermöglicht Transaktionen, Governance und Netzwerksicherheit. Mit einer maximalen Menge von 1 Milliarde Token legt die Verteilung Wert auf langfristige Teilnahme und Community-Engagement. Etwa 38.888 % des Angebots sind für zukünftige Emissionen und Belohnungen für Mitwirkende vorgesehen, während 31 % für eine Genesis- Fallschirmabwurf für frühe Unterstützer.
Zusätzliche Anteile unterstützen die Teamarbeit, Berater und die Entwicklung des Ökosystems. Jüngste Vorschläge zielen jedoch darauf ab, das Gesamtangebot zu reduzieren, um die Stabilität zu erhöhen und die Obergrenze aufzuheben. Aktuell liegt das zirkulierende Angebot bei rund 336 Millionen Token, was einem maßvollen Freigabeplan entspricht, der plötzliche Überflutungen vermeidet.
In Bezug auf den Nutzen fungiert HYPE in erster Linie als Gas-Token für HyperCore- und HyperEVM-Operationen. Benutzer zahlen Gasgebühren in HYPE für Bereitstellungen, z. B. für die Einführung von Spot-Assets. Diese Gebühren tragen zu einem Rückkaufmechanismus bei, bei dem Protokolleinnahmen Token zurückkaufen und so den Wert im Laufe der Zeit steigern können.
Neben den Gebühren ermöglicht HYPE Validatoren Staking, sodass Inhaber an der Netzwerksicherung mitwirken und Belohnungen erhalten können. Governance-Aspekte ermöglichen es Token-Inhabern, über Vorschläge, einschließlich Protokoll-Upgrades oder Parameteränderungen, abzustimmen, was einen dezentralen Entscheidungsprozess fördert. Beispielsweise benötigt man für den Betrieb eines Validator-Knotens mindestens 10,000 HYPE, kombiniert mit einer Überprüfung, die zur Wahrung der Netzwerkintegrität beiträgt. Diese vielseitige Rolle macht HYPE zu einem integralen Bestandteil des täglichen Betriebs, von einfachen Transaktionen bis hin zur Ausführung komplexer Smart Contracts, und ermutigt Inhaber gleichzeitig, sich aktiv mit der Plattform zu beschäftigen.
Hyperliquide Tresore
Vaults auf Hyperliquid bieten Nutzern die Möglichkeit, Gelder zu bündeln und automatisierte Handelsstrategien zu verfolgen, die für mehr Effizienz direkt in HyperCore integriert sind. Im Wesentlichen fungiert ein Vault als gemeinsames Wallet, das von einem Leiter – entweder einem einzelnen Händler oder einem automatisierten System – verwaltet wird, der im Auftrag der Einleger handelt. Dieses Setup ermöglicht es Teilnehmern, von professionellen Strategien zu profitieren, ohne selbst Positionen zu verwalten, und ermöglicht den Zugang zu fortgeschrittenen Taktiken wie Market-Making oder Funding Rate Arbitrage.
Es gibt verschiedene Arten, darunter Protokoll-Tresore wie den Hyperliquidity Provider (HLP), der Market-Making und Liquidationen übernimmt und gleichzeitig einen Anteil an den Handelsgebühren erhält. Nutzer hinterlegen stabile Vermögenswerte oder andere Token in einem Tresor, und der Marktführer verteilt sie auf unbefristete oder Spot-Wertpapiere. Gewinne werden nach Abzug der Gebühren, die typischerweise eine Leistungskürzung für den Marktführer beinhalten, proportional verteilt. Das Erstellen eines Tresors erfordert die Festlegung von Parametern über die Plattformoberfläche, und Einzahler können vorbehaltlich laufender Positionen jederzeit abheben. Zu den Vorteilen gehört die passive Teilnahme an komplexen Handelsgeschäften, aber Risiken ergeben sich aus der Leistung des Marktführers, der Marktvolatilität und potenziellen Liquidationen. Die Analyse der Top-Tresore zeigt eine unterschiedliche Nutzerbasis. Einige ziehen große institutionelle Einlagen an, andere kleinere private Einlagen, was die Flexibilität des Systems unterstreicht. Tresore nutzen die Funktionen von HyperCore, wie z. B. die schnelle Auftragsausführung, um Strategien umzusetzen, die denen des wichtigsten DEX entsprechen.
So funktioniert die Notierung bei Hyperliquid
Listings auf Hyperliquid erfolgen genehmigungsfrei und beseitigen Hürden wie Gebühren oder Genehmigungsverfahren zentralisierter Börsen. Jeder kann ein Spot-Asset einsetzen, indem er eine Gasgebühr in HYPE zahlt, was den Prozess zugänglich und transparent macht. Deployer können bis zu 50 % der aus ihren Paaren generierten Handelsgebühren erhalten, was qualitativ hochwertige Ergänzungen fördert und gleichzeitig die Überprüfbarkeit in der Blockchain gewährleistet.
Für neue Token erleichtert der HIP-1-Standard die Einführung über holländische Auktionen, bei denen die anfängliche Liquidität durch Community-Gebote festgelegt wird. Zusätzliche Paare zwischen bestehenden Vermögenswerten können unabhängig von der Token-Einführung auch über separate Auktionen bereitgestellt werden. Stabile Vermögenswerte können als Notierungswährungen gelten, wenn sie die On-Chain-Kriterien erfüllen, wie der USDH als erster erlaubnisfreier Notierungswert zeigt. Community-Anfragen führen häufig zu Perp-Listings, wobei Hyperps als Brücke für noch nicht eingeführte Token dienen, bis diese verfügbar sind. Dieser gesamte Lebenszyklus – Aufbau, Einführung und Handel – erfolgt vollständig auf Hyperliquid und ermöglicht Projekten, ohne Gatekeeper von der Idee bis zur Markteinführung zu gelangen.
Ökosystementwicklungen und Zukunftsaussichten
Das Ökosystem von Hyperliquid wächst kontinuierlich durch Community-Initiativen und Partnerschaften. Zu den jüngsten Ergänzungen gehören Hyperps für Assets wie Monad und Meteora, die direkt auf Benutzereingaben reagieren. Die Plattform hat außerdem NFTs, wie die Hypurr-Sammlung, an frühe Mitwirkende verteilt, um ihre Unterstützung zu bekunden. 4,600 einzigartige Stücke wurden auf der HyperEVM bereitgestellt. Veranstaltungen wie Kamingespräche bei Token2049 beleuchteten Themen wie Ökosystemwachstum und Stablecoins und zogen ein engagiertes Publikum an.
Hyperliquids Engagement für Leistung und Offenheit bietet gute Voraussetzungen für eine breitere Akzeptanz. Integrationen mit Tools wie MetaMask und kontinuierliche Optimierungen stellen sicher, dass es für Händler und Entwickler weiterhin eine praktikable Option bleibt.
Quellen:
- Hyperliquid-Dokumentation: https://hyperliquid.gitbook.io/hyperliquid-docs
- EIP-1559-Übersicht (Binance Academy): https://www.binance.com/en/academy/glossary/eip-1559
Häufig gestellte Fragen
Was ist Hyperliquid und wie funktioniert es?
Hyperliquid ist eine Layer-1-Blockchain für Finanztransaktionen wie Handel, Liquiditätsmanagement und Token-Starts. Sie kombiniert HyperCore, das On-Chain-Handelsfunktionen übernimmt, mit HyperEVM, das Ethereum-kompatible Smart Contracts hinzufügt. Diese Integration ermöglicht es Nutzern und Entwicklern, Finanzanwendungen direkt in der Blockchain ohne Zwischenhändler zu erstellen, zu handeln und bereitzustellen.
Was unterscheidet Hyperliquid von anderen Blockchains?
Hyperliquid unterscheidet sich durch seinen maßgeschneiderten Konsensmechanismus HyperBFT, der eine Blockfinalität für schnelle und unumkehrbare Transaktionen bietet. Es ist für Echtzeit-Finanzaktivitäten wie den Handel mit Perpetual Futures optimiert und bietet genehmigungsfreie Listings, d. h. jeder kann ein Token oder Handelspaar ohne Genehmigung einsetzen.
Wie funktioniert der HYPE-Token im Hyperliquid-Ökosystem?
Der HYPE-Token dient als native Währung für Gasgebühren, Governance, Staking und Validator-Belohnungen. Nutzer zahlen Gasgebühren in HYPE für alle Vorgänge, einschließlich der Einführung von Assets, und können HYPE staken, um das Netzwerk zu sichern. Darüber hinaus wird ein Teil der Einnahmen des Protokolls für den Rückkauf von HYPE-Token verwendet, um das wirtschaftliche Gleichgewicht zu wahren und potenziell den langfristigen Wert zu sichern.
Was sind HyperCore und HyperEVM und wie interagieren sie?
HyperCore ist die native Handels-Engine von Hyperliquid und ist für die Ausführung von Spot- und Perpetual-Futures-Orders direkt in der Blockchain mit Ein-Block-Finalität verantwortlich. HyperEVM hingegen bietet Kompatibilität mit der Ethereum Virtual Machine und ermöglicht Entwicklern die Erstellung von Smart Contracts, die nahtlos mit der Liquidität von HyperCore interagieren. Zusammen bilden sie ein einheitliches System, das sowohl den Handel als auch dezentrale Anwendungen effizient unterstützt.
Wie können Entwickler und Benutzer am Hyperliquid-Ökosystem teilnehmen?
Entwickler können sich über JSON-RPC-Endpunkte verbinden und Smart Contracts mit Ethereum-Tools bereitstellen, während Händler über Integrationen wie MetaMask direkt auf Hyperliquid zugreifen können. Nutzer können außerdem HYPE staken, Hyperliquid Vaults beitreten, um automatisierte Handelsstrategien zu verfolgen, oder neue Assets ohne Genehmigung bereitstellen. Dieses inklusive Design ermöglicht es sowohl Entwicklern als auch Händlern, von der On-Chain-Infrastruktur von Hyperliquid zu profitieren.
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Autorin
Miracle NwokwuMiracle hat einen Bachelor-Abschluss in Französisch und Marketinganalyse und forscht seit 2016 zu Kryptowährungen und Blockchain-Technologie. Er ist auf technische Analyse und On-Chain-Analyse spezialisiert und hat Kurse zur formalen technischen Analyse gehalten. Seine schriftlichen Arbeiten wurden in verschiedenen Krypto-Publikationen veröffentlicht, darunter The Capital, CryptoTVPlus und Bitville sowie BSCN.
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